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Sklavenfantasie 18
Datum: 07.03.2017, Kategorien: BDSM,
aufgestellt habe und Sklave A kettet ihre Hände mit Handschellen an Bodenhaken. Beide erhalten nun von der Herrin zwanzig Schläge mit dem Rohrstock auf ihre nackten Ärsche. Anschließend werden ihre Hände befreit und die Böcke entfernt. Ihre Hände werden wieder an den von der Decke herabhängenden Ketten angekettet und ihre Arme ausgestreckt nach oben gezogen bis beide wie ein X unbeweglich im Raum stehen. Die Herrin peitscht die wehrlos ausgelieferten Frauen am ganzen Körper mit der Neunschwänzigen und einer Reitgerte bis sie überall von Striemen gezeichnet sind. An uns gewandt sagt die Herrin „lasst sie noch 10 Minuten so hängen und sich in den Spiegeln anschauen. Danach gehören sie für 2 Stunden euch. Ihr könnt sie benutzen wie ihr wollt. Ich schicke auch alle anderen Sklaven her. Sie sollen auch ihren Spaß haben. E, du kommst mit mir". E folgt der Herrin als diese den Raum verlässt. Als die 10 Minuten vergangen sind, befinden sich alle im Haus anwesenden Sklaven und Sklavinnen mit Ausnahme von E, insgesamt 4 Frauen und 6 Männer, im Keller. Gemeinsam lösen sie die Fesseln der beiden neuen Sklavinnen. Im Lauf der nächsten 2 Stunden werden die zwei auf alle erdenklichen Weisen benutzt. Auch als Toilettensklavinnen müssen sie immer wieder dienen. Da sie in dieser Zeit aber auch mehrere Orgasmen haben und immer wieder aufgegeilt werden, sind sie gerne zu allem bereit. Nach den 2 Stunden erscheint E. Gemeinsam duschen die 3 Sklavinnen wobei sie sich gegenseitig abwaschen ohne ... jedoch einen Höhepunkt zu bekommen. Sie wissen, dass ihnen dies miteinander nur noch auf Befehl erlaubt ist. Nach dem duschen gehen die 3 jungen Sklavinnen zur Herrin. Dort verbringen sie gemeinsam mit der Herrin die Nacht. Sie dürfen die Herrin verwöhnen und ihr als Toilette dienen. Für alle ist diese Nacht ein schönes, geiles Erlebnis und die Sklavinnen sind stolz darauf, der Herrin künftig bedingungslos zu dienen. An den nächsten Tag, an dem sie zum ersten Mal enthaart, am Kopf geschoren, beringt, mit deutlich vorstehenden und gut zu erkennenden Nippeln in die Uni gehen, verschwenden die neuen Sklavinnen F und G keinen Gedanken. Wie sehr sich ihr Äußeres verändert hat, wird ihnen erst am nächsten Morgen bewusst werden. Sechs Wochen später brechen die Sklavinnen und Sklave D ihr Studium auf Befehl der Herrin ab. Ab diesem Tag stehen sie ausschließlich der Herrin zur Verfügung und schaffen für sie an. Sklave D räumt sein Zimmer komplett aus. Lediglich 4 Matratzen bleiben im Zimmer. Gemeinsam mit den drei Privatsklavinnen bewohnt er, soweit die vier im Haus sind, das Zimmer. Die meiste Zeit gehen sie jedoch für die Herrin anschaffen. Diese Entwicklung bekomme ich jedoch nicht mehr mit. Am nächsten Morgen werde ich, nachdem ich dem Altherren als Toilette gedient habe, von einer Haussklavin für die Fahrt zur Firma vorbereitet. Meine Zeit als Haussklave der Herrin ist vorbei. Die Sklavin verpackt meinen leicht zusammen gefallenen Sklavenschwanz, ich habe 5 Minuten unter der ...