1. Sklavenfantasie 18


    Datum: 07.03.2017, Kategorien: BDSM,

    Rücken in die Gegenwart zurück. „Sklaven, fesselt ihre Hände mit Handschellen auf den Rücken, bindet die Titten mit Seilen ab und befestigt Krokodilklemmen an ihren Titten und Kitzler. Dann macht mit dem enthaaren weiter" befiehlt die Herrin. Sofort befolgen wir diesen Befehl. Ich lege Bea Handschellen an während Sklave A damit beginnt, ihre Brüste stramm abzubinden. Mehrmals wickelt er das Seil um die rechte Brust, wechselt dann zur linken und umwickelt auch diese mehrmals. Die beiden Seilenden gibt er dann zu mir nach hinten und ich verknote sie auf Beas Rücken. Dabei ziehe ich das Seil möglichst straff wodurch die prall abstehenden und bereits langsam blau anlaufenden Titten leicht nach außen gezogen werden. A bringt unterdessen die Krokodilklemmen an. Der einsetzende Schmerz treibt Bea die Tränen in die Augen und einige Kullern an ihren Wangen herab. Die Herrin sieht dies. „Was soll das" schreit sie Bea an und gibt ihr eine heftige Ohrfeige. „Eine Sklavin hat alles mit Freude zu ertragen. Ich will so etwas nie wieder sehen. Beim nächsten Mal werde ich dich richtig bestrafen". Auch Ute ist von den Sklavinnen entsprechend vorbereitet worden. Im Spiegel können beide ihren nackten und beringten Körper sehen. Durch die weite Spreizung ihrer Beine sind die Fotzen und die darin steckenden Dildos gut zu sehen. Wir beginnen mit der Entfernung der Augenbrauen. Mehrmals fahren wir mit den Enthaarungslasern über die Augenbrauen bis die ersten Haare abfallen. Ute und Bea sehen ...
    genau wie sie auch diese Haare verlieren. Dann folgen die Wimpern. Kurz schließen sie die Augen, wir bestrahlen diese und als sie ihre Augen wieder öffnen sind auch diese Haare weg. Zum ersten Mal sehen sie ihr haarloses Gesicht. Obwohl sie bei uns Sklaven bereits sehen konnten, wie es aussieht, wenn man vollständig enthaart ist, ist es etwas anderes, wenn man selbst keine Haare mehr hat. „Bevor ihr die Haare rasiert, schneidet sie mit einer Schere möglichst kurz. Die zwei sollen es genießen, wenn sie diesen für Sklavinnen überflüssigen Ballast los werden" sagt die Herrin. Sofort schneiden wir die schönen Haare der beiden Frauen ab. Beim Anblick der zerrupften Haarreste, die nach dem Scherenschnitt noch da sind, treten ihnen wieder Tränen in die Augen. Dann rasieren wir die Haare auf eine länge von 2 cm ab. Bei diesem Anblick können beide nicht verhindern, dass wieder Tränen über ihr Gesicht laufen. „So, ihr wollt meine Sklavinnen sein und meinen Willen befolgen. Jetzt heult ihr ohne Schmerzen, nur wegen der Haare. Ich werde euch zeigen was es bedeutet, wenn ihr mich so beleidigt" sagt die Herrin erbost. Auf ihren Befehl befreien wir die Frauen von ihren Fesseln. Lediglich die Füße bleiben angekettet. Als die Frauen aufstehen, lösen sich die Vibratoren mit einem geilen Schmatzen aus ihren Löchern. E und die Haussklavin stellen die Stühle weg und reinigen die Dildos mit ihren Mündern von Schleim und Kaviarresten. Sklavin F und Sklavin G beugen sich über Böcke die ich vor ihnen ...