1. Sklavenfantasie 18


    Datum: 07.03.2017, Kategorien: BDSM,

    Oberschenkellangen Schlafshirt bekleidet, sind noch in ihren Betten. Sie staunen nicht schlecht, als sie ihre Zimmerkollegin sehen. Als E nackt im Zimmer steht springen sie überrascht auf und umrunden sie. Dabei bestaunen sie den fast völlig haarlosen und an Brüsten und Arsch deutlich gestriemten Körper. „Was ist denn mit dir passiert"? fragt Ute erstaunt, „wo sind deine Haare und was sind das für Spuren auf deinem Körper? Wo warst du die ganze Nacht. Wir haben uns schon Sorgen gemacht. So wie du ausschaust, war es wohl eine besondere Nacht". „Lasst mich erst mal duschen, dann erzähle ich euch alles" antwortet E. Nachdem sie geduscht hat, geht E zu den Beiden, setzt sich nackt auf das Bett zwischen sie und beginnt ihnen alles zu erzählen. Während E erzählt, ist beiden die steigende Erregung anzumerken. Bei Beiden verschwindet eine Hand unter dem Shirt und beginnt mit der Liebkosung des Geschlechts. E bleibt dies natürlich nicht verborgen. „Zieht euch aus oder ich höre auf zu erzählen. Außerdem ist es doch ungerecht, wenn ich als einzige nackt bin" fordert E die beiden auf. Nach kurzem Zögern ziehen sie ihre Shirts aus. Sklavin E erzählt wie sie Sklave D gefolgt ist, im Haus erstmals der Herrin gegenübergestanden hat und sofort von ihrer dominanten Ausstrahlung in deren Bann geschlagen wurde. Weiterhin erzählt sie, wie D sie vor den Augen der Herrin gefistet hat und sie sich vor der Haustür ausgezogen hat. Wie die Herren sie in alle ihre Löcher gefickt haben, sie bestraft und ...
    gedemütigt wurde und trotzdem immer wieder geile Höhepunkte erlebt hat. Auch das sie sich als Sexsklavin freiwillig der Herrin unterworfen hat. Bea und Ute sind durch die Erzählung so aufgegeilt, dass beide ein lautes Stöhnen nicht mehr unterdrücken können. Bevor sie zum Höhepunkt kommen, gibt E beiden eine heftige Ohrfeige. „Ihr sollt mir zuhören und nicht rumstöhnen" sagt E laut, „außerdem müssen wir zur Vorlesung". Erschrocken hören beide auf sich zu wichsen und stehen auf. Nachdem beide angezogen sind, einen Orgasmus haben beide nicht, sagt E „zieht eure Unterwäsche aus. Ihr sollt so rumlaufen wie ich. Es ist ein absolut geiles Gefühl". Obwohl es für Ute und Bea etwas Neues ist, ziehen sie ihre Unterwäsche aus. „Wartet draußen auf mich" sagt E. Vor der offenen Zimmertür stehend, schauen sie zu wie E sich ein enges Top, knappe Shorts und Schuhe anzieht. Dann gehen sie gemeinsam zur Vorlesung. Während des Tages wird sie immer wieder darauf angesprochen, warum sie ihre Haare abgeschnitten hat und warum sie so freizügig herum läuft. Ausweichend antwortet sie, dass sie eine Freundin kennen gelernt hat und dieser es gut gefällt, wenn sie so aussieht. Außerdem sei es ihre Sache, wie sie rumläuft. In einer Pause sieht sie D kurz. Er folgt 2 Studenten in deren Clubheim. Wie sie später erfährt, wird er dort mehrere Stunden als Sexobjekt benutzt. Für jeden Fick erhält er 10,- Euro. So verdient er das Geld, dass er der Herrin zu deren Unterhalt geben muss. Um 14.00 Uhr erhält E eine ...
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