1. Sklavenfantasie 18


    Datum: 07.03.2017, Kategorien: BDSM,

    SMS der Herrin: „Komm bis 14.30 Uhr zu folgender Adresse. Melde dich als Sklavin E. Dort erhältst du weitete Befehle". Da E kein Auto besitzt und mit dem Bus die Fahrt zu lange dauert, fragt sie Ute, die zusammen mit ihr und Bea auf dem Weg zur letzten Vorlesung für diesen Tag ist: „Kannst du mich an diese Adresse fahren. Meine Herrin hat mich dort hin befohlen und ich schaffe es mit dem Bus nicht rechtzeitig"? Ute stimmt zu und Bea, die es gehört hat sagt „ich komme auch mit. Die letzte Vorlesung ist sowieso langweilig. Vielleicht können wir was Geiles erleben". Gemeinsam fahren sie zu der angegebenen Adresse. Es ist ein Hinterhof mit einem Piercingstudio. Während Ute und Bea einen Parkplatz suchen, steigt E aus und läuft hinein. Gerade rechtzeitig betritt sie das Studio. „Ich bin Sklavin E" sagt sie zu dem jungen Mann hinter dem Tresen. „Wer bist du"? fragt er erstaunt. Laut sagt sie nochmals „ich bin Sklavin E". Aus dem Hintergrund kommt eine männliche Stimme „das geht in Ordnung Klaus. Sklavin zieh dich aus und warte bis ich dich rufe". Nach kurzem Zögern, im Raum befinden sich noch zwei männliche Kunden, die auf ein Tattoo warten, zieht sie ihre Kleidung vor den Augen der Männer aus. In diesem Moment betreten Ute und Bea das Studio. Ralf, der Inhaber des Studios und ein guter Bekannter der Herrin, ist inzwischen am Tresen erschienen. Zu Ute und Bea gewandt sagt er „wir haben vorübergehend geschlossen. Kommt bitte später wieder". „Wir sind Freundinnen von Sabrina, ich ...
    meine von Sklavin E" antwortet Bea. „Wir würden gerne bleiben und zuschauen". „Wenn ihr Freundinnen von E seid, ist dies natürlich etwas anderes. Ihr könnt unter einer Voraussetzung bleiben. Ihr werdet euch wie E ausziehen. Außerdem werde ich vielleicht auch eure Körper verschönern. Wenn ihr damit einverstanden seit, könnt ihr bleiben". „Wie soll diese Verschönerung aussehen"? fragt Ute. „Ihr bekommt jede einige Piercings von mir. Sagen wir jede 5" antwortet Ralf. Nach kurzem Überlegen ziehen sich beide nackt aus und zeigen damit ihre Zustimmung. „E, geh nach hinten in den Behandlungsraum" befiehlt Ralf. Gehorsam geht E nach hinten. Alle anderen folgen ihr. Auch die beiden Kunden. „Bevor ich anfange, muss ich mich erleichtern" sagt Ralf. „E, knie dich hin und blas mir meinen Schwanz". Dabei holt er seinen Schwanz aus der Hose und stellt sich vor E. Sofort nimmt sie den Schwanz in ihr Sklavenmaul. Bevor sie richtig loslegen kann, pisst Ralf in ihren Mund. Nachdem sie alles geschluckt hat, beginnt er sie in ihren Mund zu ficken. Die übrigen Männer sind durchs zuschauen so aufgegeilt, dass sie nacheinander ihre Schwänze herausholen und sie wichsen. Auch Ute und Bea beginnen ihre Kitzler und Titten zu streicheln. Nachdem Ralf der Sklavin ins Maul gewichst hat, sagt er zu den Männern „Ihr müsst das nicht selbst machen. Benutzt die Sklavin, sie muss für ihre Herrin anschaffen und ihr könnt sie für 5,- Euro ficken". E ist von dieser Aussage erschrocken. Bevor sie jedoch protestieren ...
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