1. Road Trip


    Datum: 25.09.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    feststellte, hatte sein Ständer bereits die Enge der Unterhose verlassen und seine Eichel ragte, violett glänzend, ein kleines Stück über den Bund hinaus. „Na, da ist aber jemand schon ganz schön geil!", kommentierte seine Beifahrerin schnaufend, die immer noch fleißig ihre Möse bearbeitete. „Komm, hol´ ihn ganz raus. Zeig mir Deinen geilen Riemen!", forderte sie ihn, mit einem unanständigen Unterton in ihrer Stimme, auf. „Das geht so leider nicht. Dafür müsste ich meine Hosen etwas hinunterziehen, aber das kann ich nicht während der Fahrt machen.", klagte der Informatiker. „Spielverderber!", meinte Mia feixend. „Soll ich Dir vielleicht dabei helfen?" „Was?!" „Also ich kriege ihn garantiert raus und könnte ihn für Dich wichsen." „Du spinnst!" „Quatsch! Hier ist Platz ohne Ende. Ich könnte mich sogar neben Dich hinhocken und Dir einen blasen." „Darum geht´s nicht. Es ist einfach zu gefährlich während der Fahrt!" „Ach, was. Das funktioniert bestimmt.", verwarf sie seinen Einwand. „Du konzentrierst Dich auf die Straße und den Verkehr und ich mache den Rest." Sie deutete nach vorne. „Außerdem ist da draußen eh nicht viel los." Thomas wusste, die sie Recht hatte. Es war durchaus möglich. Aber er war einfach zu feige. Sie fuhren gemütlich mit 120 km/h auf der rechten Spur und sonntags nachmittags waren kaum LKW unterwegs. Außerdem konnte er den Tempomat benutzen. Sein Widerstand wurde immer schwächer. Der Gedanke, dass diese heiße, junge Frau ihn während der Fahrt wichste, kickte ...
    ihn gewaltig, gestand er sich ein. „Und was ist, wenn ich komme? Dann versaue ich mir die Hose?", insistierte er noch ein letztes Mal. Mia´s Gesichtsausdruck nahm schalkhafte Züge an und ihre Augen funkelten. „Och, das lass mal meine Sorge sein. Da wird nichts daneben gehen.", meinte sie mit einem süffisanten Lächeln. Der Informatiker seufzte erneut. Offenbar konnte er sie mit keinem stichhaltigen Argument von ihrem Vorhaben abbringen. „Hm. Na, gut. Versuchen wir es." „Echt?! Geil! Ich wusste, dass Du doch cool bist.", rief sie erfreut, rutschte sofort von ihrem Sitz herunter und ging neben ihm auf alle Viere. Damit war ihr Gesicht auf Augenhöhe zu seinem Schoß, gerade mal eine Handbreit davon entfernt. Mit ihrer rechten Hand ergriff sie schnurstracks seinen Schwanz und zog ihn aus der Unterhose. „Mhmmm. Oh, ja. Der gefällt mir!", meinte sie fröhlich. „Groß, aber nicht zu groß. Schön dick. Und die Eichel ist bereits prall und glänzend." Sie begann ihn mit langsamen Bewegungen zu wichsen. Thomas wagte nicht nach unten zu schauen, obwohl er den Anblick mit Sicherheit sehr genossen hätte. „Das sieht so geil aus!", kommentierte die Pornodarstellerin enthusiastisch. „Schade, dass Du nicht gucken kannst. Ich liebe steife Schwänze! An dem Anblick werde ich mich nie satt sehen." Mia bearbeitete seinen Prügel recht geschickt, musste Thomas nun am eigenen Leib erfahren. Aber das war bei ihrem Job ja auch kein Wunder. „Ich muss Dir echt ein Kompliment machen, Süßer. Ich habe wirklich ...
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