1. Road Trip


    Datum: 25.09.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    seufzte sie. „Das ist gut! Und sowas von überfällig." Mit kurzen, schnellen Bewegungen und unter leisem Stöhnen, rubbelte sie mit der Spitze ihres Zeigefingers über ihre Klitoris. „Ich brauche es mehrmals täglich und hatte heute leider noch keine Zeit dazu.", entschuldigte sie sich. „Außerdem war mir die Toilette auf der Raststätte viel zu versifft." Leises Schmatzen in ihrem feuchten Bermudadreieck zeugte davon, dass sie bereits ziemlich erregt sein musste. „Wie oft wichst Du so?", fragte sie den Informatiker. „Schon wieder so eine intime Frage!" Thomas hatte große Mühe, nicht erneut knallrot anzulaufen. Sie plauderte mit ihm darüber, als sei es die normalste Sache der Welt. Es fiel ihm schwer, offen darauf zu antworten, aber er wollte die Frage auch nicht einfach im Raum stehen lassen. „Fast täglich, meistens Abends.", antwortete er schüchtern. „An manchen Tagen sogar zwei- bis dreimal, aber das ist eher selten." „Ah. Langweilige Sonntage, oder?", vermutete sie, während sie gleich mehrere Finger in ihre Möse schob und sich damit fickte. „Ja." „Mhmm. Kenn´ ich. An solchen Tagen habe ich mich oft stundenlang bearbeitet, bis meine Fotze geglüht hat. Ich liebe es, zu wichsen. Wenn ich könnte, würde ich es mir ständig selbst besorgen." Im Wagen machte sich inzwischen ein intensiver Mösengeruch bemerkbar, der immer stärker wurde. Thomas atmete tief durch die Nase ein. Ihr Duft machte ihn unglaublich an! „Wie gerne würde ich mich jetzt auf Dich stürzen, Dich lecken, Dich ...
    nach Strich und Faden durchficken!" Aber es war nur ein frommer Wunsch, denn er hätte sich nie getraut, seine Begehren auch nur laut auszusprechen. Sein Schwanz, der bereits steif wie ein Mast war, schien noch mehr an Härte zuzulegen. So langsam wurde es allerdings unangenehm für ihn, da sein bestes Stück schräg lag und sich damit nicht gerade in einer bequemen Lage in der Hose befand. Er rutschte erst nervös herum, dann griff er nach unten und schob ihn etwas zurecht. Dies half, aber es war immer noch nicht optimal. Mia, die seine Bemühungen, unter halbgeschlossenen Lidern, beobachtet hatte, meinte: „Hol´ ihn doch raus. Du quetschst ihn sonst nur ab." Der Informatiker schaute sie fassungslos an. „Bist Du verrückt? Was ist, wenn ein LKW-Fahrer hier reinschaut, wenn ich überholen muss?" „Na, und? Dann sieht er, dass wir beide Spaß haben. Ich wette, die wichsen auch oft während der Fahrt." Er wollte lieber gar nicht so genau darüber nachdenken, was Fernfahrer in ihrem Führerstand so alles machten. „Hm. Mag sein.", antwortete er daher verbindlich. Er wusste, dass die Blondine schon irgendwie Recht hatte. Es war vermutlich besser, ihn freizulegen, auch wenn ihm ein wenig mulmig dabei war, dass sie gleich seinen Penis sehen würde. „Ach, Scheiß drauf!", beschloss er. Ohne den Blick von der Straße abzuwenden, knöpfte Thomas vorsichtig seinen Hosenknopf auf und zog den Reißverschluss nach unten. Das war in der Tat schon um einiges besser. Wie er, bei einem kurzen Blick nach unten, ...
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