1. Road Trip


    Datum: 25.09.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Vorstellung, sie zum Trost zu vögeln, aber wenn sie es so wollte ... „Gute Idee!", stimmte er ihr zu. „Jetzt möchte ich es aber lieber sanft, okay?" „Klar." „Dieses Mal lass´ es uns in die schöne, große Silberauto machen.", hauchte sie, mit angedeutetem französischem Akzent. Er kannte die Werbung natürlich. Ob es nun am Weed lag oder nicht, sie schauten einander an, begannen zeitgleich laut los zu prusten und steigerten sich in einen regelrechten Lachflash hinein. Als sie sich halbwegs wieder beruhigt hatten, gingen sie Hand in Hand zum Wohnmobil, stiegen ein und schlossen die Tür hinter sich. Mia baute einen weiteren Joint. Als sie fertig war und mit ihrer Tüte bewaffnet hinaus wollte, hielt Thomas sie auf. „Vergiss die Regel von eben. Lass uns hier drinnen rauchen. Es ist mein Auto und es stört mich gar nicht mehr so sehr. Hier ist es doch weitaus gemütlicher." Sie zog erstaunt eine Augenbraue hoch, enthielt sich aber eines Kommentars. Thomas ging zur Steuerungseinheit, ließ die Jalousien herunter und dimmte das Licht im Innenraum. Seine Reisebegleitung schaute fasziniert zu. „Ist das ´n Raumschiff oder ´n Auto? Das Ding hat ja wirklich alle Finessen! Und das Doppelbett dahinten ist ja wohl der Maximal-Luxus. Die Karre ist ein echter Puppenfänger." „Puppenfänger?", fragte Thomas irritiert nach, der den Ausdruck nicht kannte. „Sagt man normalerweise eher zu ´nem Porsche, ´nem Mustang oder Ferrari. Schlampensammler oder Puppenfänger. Ne´ Karre, mit der man willige Frauen ...
    abschleppt und sie darin nagelt." Der Informatiker lachte. „Junge, Junge. Du hast Ausdrücke! Für eine Pastorentochter hast Du einen ganz schön vulgären Sprachschatz." Mia grinste breit, zündete den Joint an und nahm ein paar tiefe Züge. „Was glaubst Du, wie wir bei den Pornodrehs an den Sets reden? Da ist ein rauer, aber sehr herzlicher Umgangston." Thomas grinste. „Ich kann es mir halbwegs vorstellen. Ich finde das auch nicht schlimm, eher amüsant. Teilweise macht es mich ganz schön an." „Also ich liebe Dirty Talk, genau wie Dirty Sex. Der Lieblingsspruch unseres Regisseur war auch immer: `Sex ist nur dann richtig, wenn er schmutzig ist´" „Das ist aber falsch herum zitiert.", korrigierte der Informatiker sie. „Ich kenne den Spruch. Er ist von dem Komiker Woody Allen und lautet `Sex ist nur dann schmutzig, wenn er richtig gemacht wird´." „Du bist ein Haarspalter und Klugscheißer." Der Informatiker lachte. „Gut möglich. Ich werde versuchen, mich etwas mehr zurückzuhalten." „Ach, passt schon." Sie ließen den Joint kreisen und tranken das Bier aus. Als sie beide fertig waren, stand Mia auf und zog ihr letztes verbliebenes Kleidungsstück, das Tank-Top, aus. Nackt, wie Gott sie schuf, stand sie nun vor Thomas und reckte ihm ihre prallen Brüste entgegen. Der Anblick war wunderschön. Sie wirkte wie eine fleischgewordene, blonde Göttin der Lust. „Du siehst atemberaubend aus.", sagte der Informatiker ehrfurchtsvoll. „Wie ein wahrgewordener Traum." „Schmeichler." „Nein, ehrlich. Ich habe ...
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