1. Road Trip


    Datum: 25.09.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    verwöhnen." Thomas seufzte. „Ja, so sollte das eigentlich sein." „Nun, jetzt hast Du ja mich. Wir werden alles nachholen, Süßer. Ab jetzt nehm´ ich Dich unter meine Fittiche und zeig´ Dir die wunderbare Welt des Sex.", meinte Mia grinsend. „Sehr gerne! Ich bin zu allen Schandtaten bereit." „Ich nehm´ Dich beim Wort. Ich werde gerne geschändet. Mach´ mich zu Deiner dreckigen Schlampe, benutz´ mich wie eine Nutte, da steh´ ich voll drauf." Der Informatiker zog eine Augenbraue hoch. „Heißt das, Du stehst darauf erniedrigt zu werden?" „Ja, beim Sex auf jeden Fall. Ich fühle mich dann besonders als Frau begehrt. Ob Du es glaubst oder nicht, mich turnt es extrem an, einfach „genommen", als Fickstück benutzt zu werden." „Wenn Du also geil auf mich wirst, dann pack´ mich einfach und ramm´ mir deine dicke Latte in die Fotze! Ohne Vorwarnung, ohne mich zu fragen oder um Erlaubnis zu bitten." Thomas schaute sie ein wenig zweifelnd an. Er konnte kaum glauben, was er da hörte. „Wirklich. Ist so.", fügte sie hinzu, als sie seinen Gesichtsausdruck bemerkte. „Überfall´ mich, zwing´ mich, drück´ mich auf den Boden und nagel´ mich ordentlich durch - zeig´ mir, dass Du ein Mann bist und nimm´ Dir was Du willst. Deck´ mich wie ein notgeiler Pavian, wie ein Hengst seine Stute bespringt. Genau DAS will ich spüren! Dann, nach einer kurzen Pause, ergänzte sie: „Übrigens wünschen sich das, wenn ich so drüber nachdenke, viele Frauen, auch wenn die meisten es niemals zugeben würden." „Echt?!" „Klar, ...
    was glaubst Du, warum so viele Frauen auf „Bad Boys" stehen und Vergewaltigungsphantasien haben?" Thomas dachte über ihre Worte nach. Da war durchaus etwas dran an ihrer Theorie. Er fragte sich, ob seine Frau ihn aus dem Grund verlassen hatte, weil er ihr das nie gegeben hatte. „Meinst Du, meine Ex wollte das eigentlich auch? Fand sie mich daher unmännlich?" „Kann durchaus möglich sein. Muss aber nicht, es gibt auch genügend vertrocknete, frigide Tanten auf diesem Planeten." „Hm, klingt ziemlich nach ihr. Vermutlich hat der Tanzlehrer ihr das gegeben, was sie von mir nie bekommen hat." „Wäre denkbar. Vielleicht hat er sie einfach gepackt, nach Strich und Faden durchgefickt und sie ist auf den Geschmack gekommen." Thomas senkte deprimiert den Kopf. „Scheiße." Die Pornodarstellerin legt ihm die Hand tröstend auf die Schulter. „Hey, mach´ Dir keine Vorwürfe. Du hast nichts falsch gemacht. SIE ist fremdgegangen und Du konntest nicht wissen was sie braucht, da sie Dir nie Signale gegeben hat. Vermutlich wusste sie es selbst noch nicht mal, bis er ihre Dose geknackt hat." „Meinst Du?" „Klar. Und es ist nie zu spät, sich zu ändern." „Du hast leicht reden! Ich bin nicht wie Du. Ich bin wenig dominant, unspontan und dazu steht mir mein Kopf stets im Weg, weil ich ständig über alles nachdenke. Ich bin viel zu weich, keine Spur egoistisch und will es immer Allen recht machen." „Von wegen, leicht reden. Hast Du ´ne Ahnung!", brauste Mia empört auf. „Du weißt nichts darüber, wie und wer ich ...
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