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Junge Liebe Teil 10
Datum: 06.03.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
seine Eichel mit etwas Heißem, Feuchtem in Berührung kam. „Denkst du, du könnest mich bumsen?", fragte Patty ein wenig gepresst. „Auch wenn ich nicht gerade eine Traumfrau wie Nadia bin..." „Eigentlich finde ich dich ziemlich heiß", gab er zurück. „Und du machst mir auch keine Angst, wie Nadia." Daraufhin kicherte Patrizia leise. „Sie macht dir Angst?" „Dir nicht?" Sie dachte kurz darüber nach und meinte dann: „Ich glaube, ich weiß, was du meinst..." Sie schwiegen für einen Moment, während Kenni das Gefühl genoss, dass seine Eichel durch die ganz leichten Wiegebewegungen von Patty immer wieder ein klein wenig zwischen ihre Schamlippen rutschte. „Findest du mich wirklich heiß", fragte sie dann. „Hast du dich in kürzlich mal im Spiegel gesehen?", fragte Kenni zurück. „Leider schon..." „Wenn du dazu ‚leider' sagst, brauchst du eine Brille." Sie drehte den Kopf so weit wie möglich nach hinten, ohne den Kontakt ihrer Unterleiber zu unterbrechen. Das Licht war zu spärlich, um mehr zu erkennen, als den Schimmer ihrer Augen. Die Binde musste sie zwischenzeitlich abgestreift haben. „Verarsch mich bitte nicht, Kenni", sagte sie ernst. „Es ist okay, wenn du mich nicht gut findest. Ich würde einfach nur gerne einmal bumsen, ohne danach..." Was auch immer sie sagen wollte, wurde nicht vollendet. Da war nämlich doch etwas, das Kenni schließlich in ihren Augen erkennen konnte. Und es war etwas wirklich, wirklich Schönes und sehr Zerbrechliches. Und weil er dieses namenlose Etwas ... wirklich, wirklich reizvoll fand, küsste er sie einfach. Und es wurde ein langer Kuss, während dem sich ihre restlichen Körper voneinander lösten, um richtig herum wieder zusammenzufinden. Nach kurzem Zögern ließ sich Patty darauf ein und dann würde sie ziemlich wild und hungrig. Und Kenni hatte nichts dagegen einzuwenden. Oberflächliche Knutschereien hatte er genug gehabt. Vielleicht war es die erdrückende Macht der Liebe zwischen Peter und Nadia, die diese verflixte Sehnsucht nach mehr in ihm auslöste. Und möglicherweise nicht nur in ihm. Aber egal was es war, es fühlte sich gut und richtig an, es mit Patty auszuleben. „Ich will dich nicht bumsen", schnaufte er schließlich scher atmend und hielt wohlweislich ihren Kopf ganz fest, als sie vor ihm zurückzucken wollte. „Ich will lieber Liebe mit dir machen." „Oh Gott...", stöhnte sie und er konnte hören, dass da Tränen in ihrer Stimme waren. „Ja... Das... Das wäre toll!" Ganz sanft und vorsichtig glitt er dann über sie und sie öffnete ihre Beine bereitwillig. Mithilfe ihrer führenden Hand fand er schnell die Quelle der Hitze und Nässe in ihrem Schoß und schob sich ganz langsam und vorsichtig hinein. Ohne einen Vergleich anstellen zu wollen, schoss ihm dabei doch durch den Kopf, dass Peter diese Enge niemals unbeschadet hätte erobern können. Aber für ihn selbst schien sie ziemlich gut zu passen. Nach ungefähr zwei Dritteln stellte er seine Vorwärtsbewegung ein. Mehr war bei seiner Länge manchmal schmerzhaft für seine Partnerinnen und ...