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Junge Liebe Teil 10
Datum: 06.03.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
einer Tonlage, die er bei seinem Kumpel wirklich noch nie gehört hatte. In der schummerigen Dunkelheit des Schlafzimmers lief es ihm eiskalt den Rücken herunter. Und als ihm bewusst wurde, was Peter von seiner Cousine über den guten Rene noch erfahren konnte, war er sich plötzlich nicht mehr so sicher, ob es eine gute Idee gewesen war, seinen Freund zu einer Aussprache zu drängen. Viel Zeit seine Gedanken in Worte zu fassen, hatte er allerdings nicht, denn Nadia löste sich plötzlich sehr hastig von Patty und kroch zu ihrem Freund hinüber, um ihn leidenschaftlich zu küssen. Den Wortfetzen zufolge, die er hören konnte, hatte sie wirklich ein Faible für Peters harte Seite. Mit den Schultern zuckend übernahm Kenni einfach die Aufgabe, die teilnahmslose Patty in den Arm zu nehmen und festzuhalten. Und erfreulicherweise kuschelte sie sich auch ohne zu zögern mit dem Rücken an ihn. Dann blieb ihm nichts weiter zu tun, als dabei zuzusehen, wie die Dinge zwischen Peter und Nadia sich rapide zuspitzten und immer heißer und heftiger wurden. Schon wieder... Nicht, dass es nicht ein wirklich geiler Anblick gewesen wäre, wenn die, im Vergleich zu Peter wirklich hauchzarte Nadia wild und fordernd wurde und sich ihre gesamte Aufmerksamkeit darauf ausrichtete, sich seinen absurd großen Penis einzuverleiben. Aber Kenni war auch nur ein Mann und konnte leider auch in der momentanen Situation schlecht wichsen. Und das war ein wenig unfair. Als er dabei zusah, wie sich die Blondine erst noch ... ein wenig am Schwanz ihres Freundes rieb, bevor sie dann ein wenig nach vorn rückte, um das Ding in sich eindringen zu lassen, regte sich natürlich auch sein kleiner Freund schnell wieder. „Sorry", murmelte er Patty ins Haar, ohne eine Reaktion zu erwarten. „Sag Bescheid, wenn dir das unangenehm ist." „Es fühlt sich heiß an", wisperte die überraschenderweise. „So heiß, wie das da aussieht..." „Warte ab, bis es wirklich losgeht", raunte Kenni zurück und fühlte einen gehörigen Erregungsschub in seinem Unterleib, als sie ihm praktisch signalisierte, dass sie nichts gegen seinen Schwanz in ihrer Poritze einzuwenden hatte. „Das ist grotesk und so ziemlich das Geilste, was ich jemals gesehen habe." Tatsächlich tat Patty dann auch genau das: Sie wartete ab und schien atemlos zu verfolgen, wie das monströse Organ den Schoß einer Frau teilte, die eigentlich zwei Nummern zu klein dafür war. Und die es ganz offensichtlich trotzdem in vollen Zügen genoss. Im Gegensatz zu den Erfahrungen, die Kenni mit Sex gemacht hatte, dauerte dieser Prozess extrem lange. Ganz sicher musste Nadia sich schrittweise an den Eindringling gewöhnen, der eigentlich - wie Bud Spencer das formuliert hätte - mal ein Bein hatte werden sollen. Irgendwann bewegte sich die süße Maus in seinen Armen dann aber doch ein wenig. Und zwar nach oben, sodass Kennis eigener Schwanz ein wenig mehr Raum bekam, sich nach vorne auszudehnen. Und dann fühlte er die Berührung ihrer Hand daran, die ihn ein wenig nach oben drückte, bis ...