1. Junge Liebe Teil 10


    Datum: 06.03.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Dieser Teil ist jemandem gewidmet, dessen Einfluss sich durchaus in der gesamten Geschichte wiederfindet. Thanx, Elliot! A lot! Good luck with AD&A2. Iwill totally buy that. In ähnlichem Sinne möchte ich all den anderen deutschen und englischen Autoren danken, die mich inspiriert und unterhalten haben, bis ich hier ankam. Und die es teilweise ohne jeden Zweifel noch weiterhin tun werden. Sie namentlich aufzuzählen würde vielleicht mehr Platz in Anspruch nehmen, als die Geschichte. Und trotzdem würden welche auf der Strecke bleiben, die eine Erwähnung verdient hätten. Daher also kollektiv: Vielen, lieben Dank Leute. Macht weiter so! ----- XVII. Kenni war jenseits von sprachlos. Er war eigentlich sogar jenseits von Gut und Böse, nach dem, was er gerade erlebt hatte. Mit offenem Mund war er zu nichts anderem in der Lage, als der kleinen, wahnsinnig attraktiven und unfassbar erotischen Person nachzustarren, die sich so überzeugend als Peters Freundin präsentiert hatte. Und es war nicht so sehr der Umstand, dass sie ausgerechnetPeter auserwählt hatte. Auch wenn das die ganze Sache noch ein wenig unglaublicher machte. Nein. Diese Frau war einfach zu gut, um wahr zu sein. Siemusste ein Traum sein. Oder eine Fee. Oder eine bezaubernde Jeannie. Oder sowas... Nachdem er noch eine ganze Weile den Durchgang fixiert hatte, durch den sie verschwunden war, wanderte sein Blick schließlich langsam wieder zu seinem besten Freund. Und der grinste ziemlich selbstzufrieden. Wer hätte es ihm ...
    auch verdenken wollen? „Ja, es ist wirklich passiert und nein, ich weiß auch nicht, wieso ausgerechnet ich der Glückspilz bin", beantwortete Peter die beiden offensichtlichsten Fragen. „Ich war dabei und glaube es trotzdem nicht", murmelte Kenni kopfschüttelnd. „Ich fange langsam an, mich daran zu gewöhnen." „Passiert das öfter?", japste Kenni fassungslos, als er die Antwort interpretierte. „Irgendwie...", setzte Peter an. „...schon", brachte Nadia den Satz zu Ende, als sie mit zwei Flaschen Bier und einer Flasche Cola wieder den Raum betrat. Es war sicherlich unhöflich, aber Kenni konnte gar nicht anders, als sie wieder zu mustern. Immerhin war sie verflucht noch malnackt! Als er das angebotene Bier gar nicht so richtig bemerkte, stellte sie es auf den Tisch und ließ sich dann an Peters Seite nieder. Mit angezogenen Beinen saß sie nun seitlich auf der Couch und lehnte sich an den großen und manchmal bemerkenswert blinden Kerl, der wie selbstverständlich seinen Arm um die Frau legte. Und sie machte sich nicht die geringste Mühe, ihre Brüste zu bedecken... „Alter!", platzte es schließlich aus Kenni heraus. Er schaffte es mit letzter Kraft, den beiden in die amüsierten Gesichter zu sehen. „Das gibt's doch einfach nicht!" „Denkst du, wir spielen dir was vor?", fragte Nadia und legte den Kopf etwas schräg. „Oder bist du einfach nur neidisch?" Wie sie die Frage meinte, war schwer zu erkennen, wenn das meiste Blut sich nicht im Kopf befand. Aber es gab zumindest einen Hauch von ...
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