1. Junge Liebe Teil 10


    Datum: 06.03.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Handgelenken aus ihre Arme hinab, über ihre Achseln, ihre Seiten und ihre Hüften bis hinunter zu ihren Oberschenkeln glitten. Sie hörte ein hallendes Japsen und erkannte, dass es ihre eigene Stimme war. Zeit und Raum wurden völlig ungreifbar, als die wundervolle Blondine anfing, sie einzuseifen. Von Kopf bis Fuß spürte sie überall den sanften Druck der Hände. Als sich die Berührungen ihren Brustwarzen näherten, musste sie sich auf die Lippe beißen, um nicht laut zu stöhnen. Aber davon wollte Nadia nichts wissen. „Du darfst heute Nacht nichts zurückhalten", hauchte sie ihr ins Ohr und sandte damit neue Schauer durch Patrizias Körper. „Wenn du stöhnen willst, dann musst du es tun. Und wenn dir danach ist, deine Gefühle herauszuschreien, dann darfst du es nicht unterdrücken. Verstehst du?" „Ahh-hah!", keuchte sie in dem Versuch, gleichzeitig ihre Zustimmung auszudrücken, zu atmen und zu stöhnen. Als die Berührungen dann wieder einsetzten, hätte die junge Frau ohnehin unter keinen Umständen verhindern können, aus tiefster Kehle Laute von sich zu geben. Bislang waren alle Berührungen an ihren Brüsten immer grob gewesen. Zu klein waren die Dinger, um etwas Vernünftiges damit anfangen zu können. Nutzlos. Aber Nadia fand eine Verwendung für sie, die Patrizia völlig neu war: Sie benutzte sie, um ihr Lust zu bereiten. Und die Empfindungen stiegen der Achtzehnjährigen sofort zu Kopf und schossen ihr gleichzeitig direkt in den Schoß. „Weißt du, was das wirklich Schöne an deinen ...
    Brüsten ist?", fragte die Blondine dann leise. Sprachlos vor Anspannung schüttelte sie den Kopf. „Deine Nippel. Sie werden so groß und lang. Und ich glaube, du magst es, wenn ich..." Der Rest ging in Patrizias lautem Keuchen verloren, als Nadia ihre seifigen Finger benutzte, um die beiden Brustwarzen ein wenig in die Länge zu ziehen, bevor ihr Griff abrutschte und dabei ein heftiger Stromstoß ausgelöst wurde, der Patrizia durch und durch ging. Hätte sie sich nicht festgehalten, wäre sie in die Knie gegangen, als ihre Beine plötzlich jede Kraft verloren. Zum ersten Mal wünschte sie sich, dass ihr Gegenüber von ihren Brüsten ablassen würde, um ihr zwischen die Beine zu greifen. Normalerweise war es genau das, was sie fürchtete, weil dann die Dinge ihre widerwärtige Wendung nahmen, doch nun sehnte sie sich danach. „Bitte...", wimmerte sie, denn sie durfte ja nichts zurückhalten. „Mehr... unten..." „Möchtest du, dass ich deine Muschi anfasse?", lockte Nadia sie. „Bitte..." „Aber in dem Wald finde ich mich doch gar nicht zurecht", neckte die unglaubliche Frau weiter. „Bi-tte!" „Geduld, meine Süße..." Und davon brauchte Patrizia, wie sich herausstellte, eine ganze Menge, denn Nadia wusste offenbar genau, was sie tat. Oder sie wollte ihrer Freundin einfach nur den Verstand rauben. So richtig bekam Patty - oh, sie mochte den Klang dieses Namens - gar nicht mit, wie Nadia den Rasierer zum Einsatz brachte. Immer hatte die Blondine zumindest eine Hand oder wenigstens ihren Mund frei, um an ...
«12...101112...18»