1. Grenzen überschreiten - Part 01


    Datum: 05.03.2017, Kategorien: Erstes Mal, Fetisch, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    während er dabei ihre Hüften umfasste, als wollte er verhindern, dass sie runterrutscht. Sein Stöhnen wurde nun lauter, fast lauter als die Geräusche des Zuges und die Kombination, Vibrator, Plug, Reiten und Zugbewegungen reichten völlig aus, dass er sich mit einem lauten Stoßseufzer wieder entlud. Das hat ihr gerade noch gefehlt für ihren nächsten Abgang. Sie krallte sich in seinem Bein fest, als es ihr kam und ein Schwall ergoss sich über seinen Schoß und hinterließ einen recht großen Fleck. Jedoch genoss sie diesen Orgasmus umso mehr und kurz darauf sackte sie erleichtert etwas zusammen. Er hatte seine Hände immer noch fest an Ihren Hüften und es schien, als wollte er ihr beweisen, dass er nicht nur jung ist, sondern auch ausdauernd, denn seine Bewegungen deuteten darauf hin, dass er nochmal möchte. Sie löste sich langsam von ihm, ging an ihren Platz, wo sie ihren Vibrator in der Handtasche verstaute. Dann nahm sie ihren Parka und ging zur Toilette. Dort angekommen richtete sie ihren Rock, machte sich ein wenig frisch und zog nochmals Lippenstift und Lidschatten nach. Dann schlüpfte sie wieder in Ihren Parka, schloss ihn und trat an die Tür, denn Köln ist erreicht und gleich muss sie aussteigen. Sie blickte sich nochmal um, schaute dem jungen Mann über die Schulter, der immer noch etwas verwirrt auf seinem Platz saß und scheinbar immer noch nicht begriffen hat, was da gerade geschehen ist. Okay, die Flecken, die da nun unübersehbar auf seiner Hose sind, sprechen eine ...
    eindeutige Sprache. Aber was interessiert sie das gerade? Wenn er sich benutzen lässt, muss er mit den Konsequenzen leben. Der Zug hält, sie steigt aus und schaut auf die Uhr. Noch 45 Minuten bis zur Ankunft von ihrem Mann, wenn er denn pünktlich eintrifft. So dreht sie sich und geht erstmal in die Raucherecke, die Zigarette danach muss sein. Dumm nur, dass diese sich genau am Ende des Bahnsteiges befindet und so entscheidet sie sich für einen kleinen Spaziergang zum Haupteingang, um dort auf ihren Mann bei einer Zigarette zu warten. Es herrscht zu dieser späten Stunde noch ein recht geschäftiges Treiben in den Tunneln des Bahnhofes und mit jedem Schritt hinterlässt sie einen gewissen, und sicher auch reizvollen Klang. So kommt es ihr vor. Sie spürt dabei nicht nur eine momentane Ruhe um sich herum, sondern auch die Blicke der Menschen, die sich nach ihr umdrehen. Ihr ist es egal, ihr Weg führt sie hinaus an die Luft, vor die Tür. Krachend fällt die schwere Tür zu hinter ihr, fast in dem Moment, wo ihr Feuerzeug klickt und eine Flamme sich den Weg z ihrer Zigarette bahnt. Sie zieht tief daran, um einen Moment später den Qualm in die Abendluft zu pusten. Dabei greift sie zu ihrem Handy um sich bei ihrem Mann nach dem aktuellen Stand zu erkundigen. Sein Zug ist immer noch pünktlich, was ihr jetzt die Frage aufkommen lässt, was ihr nun die Frage in den Kopf steigen lässt, was sie die Zeit übermachen soll. Im Hintergrund hört sie die blecherne Stimme den letzten Zug nach Hause ...
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