1. Grenzen überschreiten - Part 01


    Datum: 05.03.2017, Kategorien: Erstes Mal, Fetisch, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    zweite Schwall den Weg auf den Boden des Zuges bahnte, griff sie mit der freien Hand an seinen Arsch, der gar nicht mal so unknackig ist, und nahm seinen kleinen Schwanz zwischen Ihre Lippen. Dieser Moment muss ihm den Verstand genommen haben, denn er bemerkte nicht, dass nun sein Schuh die Ladung abbekam. Oder es lag daran, dass sie recht schnell begann, seinen kleinen Schwanz zu blasen. Klein soll nun nicht abwertend klingen, aber wenn sie ihn bei voller Steife komplett verschwinden lassen kann, dann ist er nicht gerade groß. Und bis dato hatte sie Deepthroats abgelehnt, sogar verweigert. Mit diesem Exemplar hier aber kann sie problemlos den Mund füllen, ohne Nebenwirkungen, was ihr gar nicht so nachteilig vorkommt. Sanft, zärtlich und doch fordern blies sie ihn. Sie spürte dabei zwischen Ihren Lippen, wie sehr er pulsierte und pochte. Das nahm sie als Herausforderung um es sich nochmals zu besorgen. Zwar hätte sie sich nun doch lieber einen ordentlichen Schwanz in ihrer Fotze gewünscht, aber was nicht ist, das kann ja noch kommen. Und überhaupt, übertreiben will sie es nicht gleich. So in Gedanken versunken brachte sie sich recht schnell zum nächsten Orgasmus, der sich wieder den Weg durch den Zug bahnte und dabei rumspritzte. Scheinbar war das auch das Kommando für den jungen Kerl, denn mit einmal griff er ihren Kopf und drückte sie fester auf seinen Schwanz. Gekonnt befreite sie sich jedoch von seiner Hand, ließ seinen Schwanz mit den Lippen los und griff sanft aber ...
    bestimmt nach seinem besten Stück. „Schlucken ist nicht“ raunte sie ihm zu, während sie wieder wichste und ihn an den Rand der Explosion brachte. Ihre Bewegungen wurden schneller, fester und als sie spürte, dass sich sein Schwanz entladen wollte, richtete sie ihn von sich weg. Sie wollte sich ja nicht einsauen lassen, wobei das auch egal gewesen wäre gerade. Die ersten Ladungen seiner Ficksahne flogen quer durch den Raum, während die letzten sich dann auf dem Boden zwischen seinen Beinen verteilen. Sanft wichste sie ihm den Schwanz leer, bis kein Tropfen mehr kam. Sie schaute sich kurz um und musste dann herzhaft lachen. Da hat er doch seine Ladung an die Fensterscheibe gespritzt, und bahnt sich dort nun den Weg nach unten. Das wiederum war ihm dann wieder einmal sehr peinlich und sein Kopf nahm wieder die Farbe einer Tomate an. Schnell befreite er sich aus ihrem Griff, verpackte seinen Schwanz wieder in seiner Hose, verschloss sie und setzte sich auf seinen Platz. Bis Köln ist es nun auch nicht mehr weit. Doch so einfach wollte sie ihn nicht erlösen und schon gar nicht gehen lassen. Sie packte ihren Vibrator, ging zu ihm und setze sich rücklings auf seinen Schoß. Kaum sitzend, begann sie auch schon mit reiten, während sie sich wieder mit ihrem Vibrator den Kitzler massierte. Dabei wuchs die Beule wieder unter ihr, was mit Sicherheit auch daran lag, dass ihr Schwänzchen ihn genau da massierte, wo es ihm gefiel, denn sein Stöhnen verriet mehr als nur das. Sie ritt immer wilder ...
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