1. Grenzen überschreiten - Part 01


    Datum: 05.03.2017, Kategorien: Erstes Mal, Fetisch, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Die Zeit verging nicht wirklich, so hatte sie das Gefühl. Ja sicher, sie ist beim Aufräumen ein Stück weiter, aber irgendwie fehlt nun die Lust, weiter zu machen. Die Sachen für den Alltag waren nun zwar ordentlich in den Schränken verstaut, aber die anderen Dinge lagen dafür quer auf dem Bett verteilt. Jacken, Mäntel, Teddys, Handschuhe und was sie nicht alles hatten und was bis vorhin noch verteilt lag. Ein richtiger großer Berg voller kuscheliger Sachen. Sie machte sich ein bisschen Platz und legte sich hinein. Instinktiv griff sie sich eine Jacke und deckte sich etwas zu. Das Gefühl des Felles auf Ihrer Haut ließ sie sanft eindämmern. Dabei kuschelte sie sich immer weiter in die Sachen und ließ das auch ihr Fötzchen spüren. Sie dämmerte etwas tiefer weg und wie sie einige Zeit später wieder die Augen öffnete, erschrak sie etwas. Der Blick auf Ihren Wecker war versperrt, so lauschte sie, ob sie ihn hören konnte. Wie sehr sie auch lauschte, sie vernahm keine Geräusche, die ihn verraten könnten, also musste sie sich wohl oder übel bewegen und aufrichten, um auf die Uhr schauen zu können. „Gott, erst 20:31 Uhr“ ging es ihr den Kopf, jedoch wurde der Gedanke schnell gestört, denn durch die Bewegung rutschten diverse kuschelige Sachen so an ihren Körper, dass sie ein wohliges Gefühl überkam. Sie griff sich in den Schritt, wo immer noch eine Felljacke „gut“ platziert lag und begann sich zu streicheln. Sie griff dabei fest in das Fell und drückte es auf ihr Fötzchen, dass dabei ...
    nun auch immer feuchter wurde. Schnell entledigte sie sich ihrer Sachen und zog sich aus um dann nackt in diesem Berg die Streicheleinheiten zu genießen. Sie deckte sich immer mehr zu, und streichelte sich in einen kleinen Orgasmus. Ihr Fötzchen zuckte dabei verräterisch und wie im Trance griff sie sich einen Teddy, legte die weiche Jacke auf ihn und schwang sich gekonnt zum Reiten auf ihn. Ihre Bewegungen wurden immer schneller und während ihrem Ritt fingerte sie sich mit einer Hand selbst. Ihren Finger stieß sie mal in ihr kleines feuchtes Loch, mal ließ sie ihn an ihrem Kitzler spielen. Ihre Geilheit stieg dabei und mit einem lauten Seufzer ließ sie sich nach vorne fallen, krallte sich mit einer Hand im Fell des Teddys fest, während sie sich beim Reiten weiter fingerte, bis sich ihr Orgasmus feucht auf der Jacke und ihrer Hand verteilte. Langsam ließ sie den Orgasmus ausklingen, griff dabei wieder in die Jacke und streichelte, so gut es eben ging, sich die letzten Wellen des Orgasmus weg. Sie verharrte noch etwas in ihrer unbequemen, bequemen Lage um sich dann wieder, wie eine stolze Reiterin aufzusetzen. Im Haus war es ruhig, sehr ruhig, und so beschloss sie kurz nackt durchs Haus in Bad zu huschen und sich zu duschen. Während sie das warme Wasser über Ihren Körper fließen lässt, überlegt sie, wie sie die Zeit sich vertreiben könne, bis ihr Mann nach Hause kommt. Wieder huscht sie durchs Haus, von Ihrem Morgenmantel bedeckt direkt ins Schlafzimmer. Sofort fällt ihr Blick ...
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