1. Julia, die Heuschrecke Teil 01


    Datum: 25.09.2016, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    verunsichert -- ich wollte, das es mir etwas erwiderte, aber er war total mit sich beschäftigt. Meine Brust wurde hart und heiß, ich hatte das so noch nicht erlebet -- ehrlich. Ich saß jetzt neben ihm, nach vorne übergebeugt, über meinen kleinen Blackberry sitzend, spürte wie er mich von hinten musterte. Er musste meinen Arsch sehen, meinen Tanga, die Steinchen auf dem Slip. Er musste mich doch auf der Stelle ficken wollen. Während des Mailschreibens plauderten wir und alberten weiter, ich erzählte ihm was ich machte, drehte mich immer wieder zu ihm hin und wir verstanden uns recht gut. Er erzählte zwar von Themen die mich nicht wirklich interessierten: Computern, seinem Job, langweiligen Autos. So die Monologe, in die Männer verfallen, wenn sie nicht wissen was sie sonst erzählen sollen. Nichts Sexuelles, nicht Erotisches. Gerade das war so interessant, es knisterte so offensichtlich und dennoch haben wir es nicht thematisiert, aber so nebenbei darüber gesprochen. Keine Ahnung in welchem Kontext, aber ich erzählte ihm, dass ich mich gerade am Liebsten ausziehen würde. Das war nicht so erzählt, sondern wahr: Wenn es nicht so was wie Moral und Anstand geben würde, ich würde sofort meine Jacke ausziehen und mit meiner Unterwäsche oder auch mit nackten Oberkörper mit ihm essen. Zumindest zog ich den Reißverschluss meiner Jacke ziemlich weit runter, so dass Markus mir in den Ausschnitt schauen konnte. Bisher hatten wir nur Getränke und ich saß noch immer bei ihm auf der Bank. ...
    Lehnte mich mit meinem Ausschnitt auch wieder über ihn und verstaute meinen Blackberry wieder in der Tasche, ich staunte das seine Hand nicht versehentlich über meinen Busen streifte. Ich erzählte ihm gerade, dass ich mir den obersten Knopf meiner Jeans aufmache, und ob das okay ist -- da kam unser Essen. Wenn ich mir etwas wirklich Gutes tun will gibt es eigentlich nur Sex, Reisen, Klamotten und Essen. Vom Erlebnis Essen bin ich am seltensten enttäuscht, ich kann das genieße, freue mich darauf und finde man bekommt einen ausgezeichneten garantierten Genuss für das Geld. Keinen Kummer, keine Nachhaltungen, keine Mitreisenden, höchstens paar Gramm zuviel beim Essen, aber die schiebe ich dann meist auf die Klamotten oder mache den obersten Knopf auf wie gerade. Zum Glück habe ich das Problem mit dem Gewicht nicht, also ich pass schon auf mich auf. Von den Genen her, bin aber wohl eher schlank veranlagt, habe nicht mit Speckröllchen zu kämpfen. Mag meinen Körper, fast, so wie er ist, finde mich schön mag mich und zeige mich, vielleicht auch deshalb so gern. Wir hatten unser, wirklich tolles Essen, wir genossen den Abend, die Stimmung, die Spannung -- das war sehr gut. Ich hatte noch Sex im Kopf, nicht mehr so arg, wie auf dem Weg zum Restaurant. Meine Muschi pulsierte dennoch und während ich denke, dass ich nicht mehr an Sex denke, stelle ich mir direkt vor, ich hätte einen Schwanz in mir drin und merke wie ich auf dem Stuhl meinen Unterleib bewege. Ich möchte, dass Markus auch ...
«12...789...17»