1. Julia, die Heuschrecke Teil 01


    Datum: 25.09.2016, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    oder nicht. Das sagte viel. Ich fand die Situation prickelnd das ich ihm, wenn ich es clever anstelle, sofort in die Hose fassen kann, seinen adrigen Schwanz anfassen. Dann ist das Eis gebrochen, noch bevor wir uns begrüßt haben. Und ich wollte jetzt einen harten Schwanz anfassen. „Hast Du einen Slip an?" Fragte er mich. „Das habe ich, bin doch anständig - Du kannst ihn mir vielleicht ausziehen, wenn Du unanständig bist. Und ... hast Du einen an?" Mittlerweile war ich schon fast am Lokal, und sah ihn schon. „Ich werde gleich mal selber nachschauen." sagte ich, und legte auf. Neben dem Eingang des Lokals, das auf einer Burg lag, war ein Wehrgang. Von dort konnte man gut auf die Stadt runterschauen. Auch eine gute Fickecke dachte ich mir, müssen wir gar nicht bis zum Parkhaus. Wie begrüßten uns mit Küsschen rechts, Küsschen links und ich fasste ihn dabei an die Hüfte: „Darf ich wirklich nachschauen?" Ich kann mich nicht erinnern, ob er tatsächlich geantwortet hatte, jedenfalls fasste ich an den Gürtel und machte die Knöpfe darunter auf und schob meine Hand da rein. Sofort hatte ich warme weiche Haut in der Hand, einen schönen steifen Schwanz. Ich hatte eine Hand von oben und eine Hand durch den Schlitz in seiner Hose und massierte seinen Steifen, deutlich mehr als zum Feststellen der Existenz des Slips nötig war. Markus machte nichts, also er faste mir weder in den Schritt oder an den Busen, er war glaube ich nur erstaunt. Eigentlich wollte ich, dass er mich auch anfasst, ...
    allerdings überlegte ich mir, dass das nicht die Variante des langsam verführen ist. Als ich also merkte, dass seine Eichel leicht feucht wurde, hörte ich auf und schlug vor rein zu gehen. Das war definitiv ein anderes Date. Dieser Markus war sichtlich irritiert, dass ich ihm schon mal fast einen runtergeholt hatte. Das Restaurantbistro war definitiv schicker als ich es in Erinnerung hatte, ich hatte an der Tür die Gourmetaufkleber gesehen, nicht nur einen. Ich denke wir sind schon reichlich abgehoben, wenn wir in ein „Der Feinschmecker" und „Gault Millau" Lokal zum Mittagessen gehen. Es war gut voll, ein paar Paare und eine größere Gruppe. Wir bekamen einen Tisch an der Wand, mit einer langen Bank für mehrere Tische an der gesamten Wand, und einem einzelnen Stuhl auf der anderen Seite des Tisches, mit dem Rücken zum Lokal. Das war der Moment wo wir uns wohl Beide unwohl fühlten, trotz oder gerade wegen des „Eisbrechers" vor dem Lokal. Ich sah die Riesenbeule in seiner Stoffhose, etwas zu deutlich, er machte mir auch sonst einen überforderten und unsicheren Eindruck. Ich selbst war mir gerade auch nicht sicher, ob ich ihn nicht gerade zu sehr überrumpelt hatte. Denke das war der Grund weshalb ich energisch darauf drängte den unattraktiven Platz auf dem einzelnen Stuhl zu nehmen, das wiederum war ihm unangenehm, dabei wusste er gar nicht dass ich dadurch dem ganzen Lokal meinen nackten - nur von einem Tanga spärlich bedeckten - Arsch zeigte. Irgendwie war alles verkrampft, wie bei ...
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