1. hütet ein Geheimnis ( SANDRAS BABY ) 9


    Datum: 05.03.2017, Kategorien: Anal, Reif, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    durch die Scheibe auf den Bürgersteig, wo ein durchgeknallter Typ mit nacktem Oberkörper sich direkt vor Alexander stellte, nur getrennt durch die Scheibe, und ihm eine Grimasse schnitt und dazu eine Affengeste machte, indem er die Handflächen zu seinen Achseln führte und sie auf und ab bewegte. Dazu imitierte er die Geräusche des Tieres „Huhu Huhu&#034. Alexander stand auf und wieder sah sie das Tier in seinen Augen aufblitzen. Die Muskeln seines athletischen Körpers verhärteten sich sichtbar unter dem weißen Hemd. Alexander war drauf und dran, die Glasscheibe zu umrunden um sich den Kerl zu schnappen, aber dieser hatte ebenfalls seinen Blick gesehen und eilig das Weite gesucht. Der Kellner brachte das Essen und ihre indirekte Anschuldigung stand unkommentiert im Raum, als sie anfingen, zu essen. Er schaute sie forsch und herausfordernd an und sie konnte keinerlei Zeichen von Unsicherheit oder gar Angst in seinen Augen lesen. Zwischen zwei Bissen sagte er dann einfach nur: „Und? Weiter?&#034 „Fällt dir jemand ein, der so aussehen könnte?&#034 Er hielt kurz inne, um zu dann zu antworten: „Es gibt sicherlich viele Männer, auf die diese Beschreibung zutrifft. Alleine hier in Hamburg könnte ich zwei weitere Männer mit diesen Merkmalen auftreiben. Wo und wann soll denn das gewesen sein?&#034 „Am einundzwanzigsten November 2008, in Berlin. Felix hatte Kontakt zu den Frauen, er war verliebt in eine der Zwillingsmädchen und ich vermute, dass er irgendwie in deren Tod verwickelt ...
    ist.&#034 „Das ist dann ein Problem von Felix, aber sicher nicht meines. Ich habe damit nichts zu tun. Das letzte Mal war ich 2006 in Berlin, um zu sehen, wie Deutschland Argentinien im Elfmeterschießen besiegt. Ich weiß den genauen Tag nicht mehr, aber das lässt ja herausfinden. Aber kommen wir zu einem anderen Punkt, ich werde mich jetzt hier nicht weiter erklären oder vor dir rechtfertigen. Ziehe deine Anschuldigungen zurück!&#034 Das Untier war wieder in seinen Augen und hatte sie sich bis eben noch sicher gewähnt, da sie in der Öffentlichkeit und unter vielen Leuten waren, wurde ihr nun unwohl in ihrer Haut. Sie fing an zu zittern und er merkte es. „Ich dachte nur, ich weiß auch nicht, es tut mir leid.&#034, log sie und das merkte er ebenfalls. Sie legte einen Zwanziger auf den Tisch und verabschiedete sich: „Das war dumm von mir. Habe mich wohl in etwas reingerannt. Es ist ein Irrtum. Danke für den netten Abend. Auf Wiedersehen.&#034 „Okay, auf Wiedersehen.&#034, sagte er und dachte: „Du blöde Fotze!&#034 Hektisch ging sie in Richtung ihres Hotels, ihr Puls flatterte nahezu. Als sie eine Ecke passiert hatte, blickte sie sich immer wieder um, sie wollte sichergehen, dass er sie nicht verfolgte. Sie verfluchte ihre Schnapsidee, Detektiv spielen zu wollen. Die Häuserecke lag über einhundert Meter hinter ihr, aber er war nicht aufgetaucht und sie beruhigte sich nur mühsam. Im Laufen tippte sie Dennis Nummer und er war prompt am Apparat. „Dennis! Er hat die Narbe, ich bin mir ...
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