1. hütet ein Geheimnis ( SANDRAS BABY ) 9


    Datum: 05.03.2017, Kategorien: Anal, Reif, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    geschaut, ob Leute kämen, aber jetzt ließ sie sich fallen und verlor alle Hemmungen in ihrem Rausch der Leidenschaft. Sie kniete sich auf den Boden und wand sich mit ihrem Gesicht dem Zentrum des Geschehens zu. „Gib ihn mir!&#034, forderte Sandra und der Mann steckte seinen nassen Penis in ihren gierigen Mund. Sandra nahm ihn ganz auf, dann stieß der Mann wieder seine Freundin um ihn erneut in Sandra Mund zu drücken. Der Mann stöhnte bereits heftig und Sandra war so gefangen von ihrer Lust, dass sie bereit war, seinen Saft zu schlucken. Bei der Vorstellung schon rollte der Orgasmus heran, doch statt sich um den Schwanz zu kümmern, legte sie ihr Gesicht auf eine der molligen Arschbacken, leckte daran und massierte Svenjas Möse und strich den Saft über die andere Backe. Sandra kam zitternd und stöhnend und gab das Hinterteil wieder frei, der Mann stach zu und ergoss sich keuchend in seine Partnerin. Sie erholten sich kurz, um dann hektisch und ohne weitere Worte ihre Kleidung zu richten. Dann machten sich auf den Weg heraus aus dem tunnelartigen Gang. Sandras Gedanken waren schon wieder bei Alexander und ihre Stimmung wurde schlagartig trüb, nachdem sie gute sieben Minuten, dort hinten, nicht an ihn gedacht hatte. Auf dem kurzen Weg zum Maschinenraum fühlte sie sich plötzlich unbehaglich, sie schämte sich, aus, für sie, unerfindlichen Gründen. Sie dachte an Lidia und damit einhergehend sehnte sie sich nach einer Dusche, um sich rein zu waschen. „Magst du doch mit uns ...
    kommen?&#034, fragte Svenja und der Mann grinste dabei keck, so dass Sandra ihn am liebsten in Gesicht geschlagen hätte. Ihre Stimmung hatte sich komplett gedreht. Sie empfand plötzlich Abscheu gegen ihn als auch gegen sich selbst. Demonstrativ schaute Sandra auf ihre Uhr und antwortete: „Nein, ich muss los.&#034, und hastigen Schrittes nahm sie die Treppen nach oben, während ihr die beiden verblüfft nachguckten. Noch anderthalb Stunden Zeit, bis Alexander sie vom Hotel abholen würde. Er hatte darauf bestanden und nachdem sie ihm die Adresse durchgegeben hatte, war ein mulmiges Gefühl geblieben. Sie duschte gründlich und hatte doch das Gefühl, nicht richtig sauber zu werden. Sie wählte eine Jeans und ihre Turnschuhe und dazu eine Bluse, die im Schnitt einem Rollkragenpulli ähnelte. Keineswegs wollte sie zu attraktiv erscheinen, Alexander sollte nicht auf dumme Gedanken kommen. Sie schminkte sich nur dezent. Sie prüfte ihr Aussehen im Spiegel und haderte. Sich gezielt nicht gut zu kleiden war ihr Ding nicht, wie sie feststellte, also schwarze Knopfbluse mit kleinen Rüschen, knielanger, schwarzer Rock und hohe Schuhe. Sie nahm ihre kleine Handtasche und schritt zum Ausgang. Draußen war jede Menge los, regelrechte Menschenmassen, und viele von ihnen waren junge Männer, allein oder in Gruppen, denen sie gedanklich ein hohes Aggressionspotential attestierte. Alexander Sie fühlte sich so unwohl und begafft in dieser Straße, dass sie wieder in den Empfangsraum des Hotels ging und dort ...
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