1. hütet ein Geheimnis ( SANDRAS BABY ) 9


    Datum: 05.03.2017, Kategorien: Anal, Reif, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    ihr nichts passieren würde, wenn sie ehrlich blieb. „Ich mach so was nicht gerne, glaube mir, nur wenn es sein muss. Erzähle mir, wie du es herausgefunden hast. Bleibe ehrlich und entspanne dich. Ich werde dir nichts antun, wenn du nur artig bist.&#034, sagte er. Sie berichtete wahrheitsgemäß, wie sie zu dem Tagebuch gekommen war und und wo sie die letzte Seite gefunden hatte. Sie gab auch den Inhalt des Tagebuches wieder. Sie erklärte Dennis' und Lidias Rolle in dieser Sache, und als sie von Lidia erzählte, sah er ihr an, dass da noch mehr war. Er streichelte dabei ihr Gesicht und sie zuckte nicht einen Millimeter, sie war ihm völlig ausgeliefert. Ihr Vertrauen in seine Aussagen wuchs, seine Augen waren sanft und zärtlich und verständnisvoll. Trotzdem reagierte ihr Körper mit einer Gänsehaut der Angst, als seine Finger durch ihr Gesicht fuhren. „Die Schwestern waren also ein Paar, ja? Mit Kinderwunsch? Und drogenabhängig? Habe ja schon eine Menge gehört, aber das ist echt durchgeknallt.&#034 Durchgeknallt, das musst gerade du sagen!, fuhr es Sandra durch den Kopf. Sie wurde mutiger und fragte: „Hast du es getan? Hast du Marie den reinen Stoff verkauft?&#034 „Ja, das habe ich. Prinzipiell ist es wohl keinem Dealer verboten, reinen Stoff zu verkaufen. Ich habe noch zu ihr gesagt ‚Sei vorsichtig damit' und das bedeutet: ‚Probiere erst eine kleine Menge.' Jedenfalls hat Felix mir fünftausend die Woche gezahlt. Hätte ich es nicht getan, dann ein anderer. Trotzdem tun sie mir ...
    leid, noch immer. Warum haben sie auch meinen Hinweis missachtet?&#034 Seine Hand knöpfte behutsam die Bluse auf und schob den Büstenhalter beiseite. Zärtlich streichelte er ihre Nippel. „Felix hat mich enttäuscht, du kannst ihn gerne verpfeifen. Er wird mich nicht verraten, da bin zuversichtlich. Belogen hat er mich, die kleine Ratte.&#034, sagte er. Ihre Nippel wurden hart und er merkte es. Sie verstand die Reaktion ihres Körpers nicht. Sie sah ihn an. „Wie bist du so geworden? So böse?&#034 „Ich hatte ziemlich früh die Wahl, ich war stark und selbstsicher. Mit nett und freundlich kam ich zu oft nicht weiter und ich beschloss, mich nicht mehr verarschen zu lassen. Das Ergebnis ist nur eine logische Konsequenz.&#034 „Warum nennst du sie ‚Fotzen', deine Mädels? Sind sie dir nichts wert?&#034 „Es ist ein nur Wort, das ich benutze. Das kann man schlimm finden, muss man aber nicht. Glaube mir, jeder Mann benutzt es, Frauen hören es halt seltener.&#034 „Woher hattest du den Schlüssel zu meinem Hotelzimmer?&#034, fragte sie weiter. „Ich bin hier fast zu Hause und ich kenne viele Leute. Ab und zu kommen meine Mädels hier mit ihren Freiern unter. Aber nur die, die gut zahlen.&#034 Er hatte jetzt beide Nippel freigelegt, sie waren hart wie Eisen. Sie war mittlerweile fast frei von Angst. Er redete weiter: „Soll ich dir ein Mädel schicken? Es wäre kostenfrei, ich habe da die kleine Anna, die ist total scharf darauf, mal von einer Frau gekauft zu werden. Das kommt leider selten vor. Sie ...
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