1. hütet ein Geheimnis ( SANDRAS BABY ) 9


    Datum: 05.03.2017, Kategorien: Anal, Reif, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    merkte, dass er sie gehört hatte und just, als sie nach der Klinke greifen wollte, die in die Freiheit führte, öffnete sich die andere Tür nach außen. Sie nutzte die Energie ihrer Bewegung und schmiss ihren ganzen Körper mit aller Wucht gegen die sich öffnende Tür. Sie spürte, wie sie auf den Widerstand traf und den Körper auf der anderen Seite beschleunigte. Es krachte hässlich und sie griff hastig nach der Türklinke. In genau jenem Augenblick löste Dennis den Blitzer im Autobahndreieck Wittstock/Dosse aus. Verärgert haute er auf das Lenkrad, nicht wegen des Blitzers, sondern weil er seine eigene Intelligenz anzweifelte. Wiederholt fragte er sich, warum er nicht den Namen des Hotels kannte, in dem Sandra übernachtete. In Verlass auf Mobiltelefone und ständiger Erreichbarkeit war ihm nicht mal in den Sinn gekommen, dies zu erfragen. Wieder und wieder schaute er auf sein Telefon, weder Anrufe noch Nachrichten waren eingegangen. Er stieg auf das Gaspedal. Eisenhart ergriff Alexander ihr Handgelenk, noch bevor sie Klinke gedrückt hatte. Sie fragte sich, wie er so schnell hatte wieder draußen sein können. Mühelos schubste er sie auf das Bett und erstarrt sowie verängstigt schaute Sandra zurück. Aus seiner Tasche zog er ein Messer, das er mit einer Hand aufklappte. Sandra fing an zu weinen und zu schluchzen. Er knipste das Licht an und ging zu Sandra, die realisierte, dass sie in einem Kampf nicht den Hauch einer Chance hätte. Sie lag auf dem Rücken und ihre Augen weiteten sich, ...
    als er mit dem Messer zu ihr kam. Sie war in einer Art Schockstarre gefangen und konnte weder schreien noch kämpfen. Ihr Bewusstsein hing an einem dünnen Faden, sie war kurz davor, ohnmächtig zu werden. „Nicht rühren, Schätzchen. Mach jetzt bloß keinen Mist.&#034 Er legte sich neben sie, seitlich, und forderte sie auf, es ihm gleichzutun, damit er in ihre Augen sehen konnte. So lagen sie, auf die Ellbogen gestützt, sich gegenüber. Er führte das Messer zu ihrem Hals und piekte leicht in die zarte Haut ihres Halses und ließ das Messer dort verweilen. „Bitte, nein, bitte&#034, wisperte sie sie atemlos. „Ruhe, ganz ruhig. Bleibst du ruhig, wenn ich das Messer wieder einstecke?&#034 „Ja.&#034 Er steckte das Messer weg und sah sie eindringlich an. Sie konnte es kaum glauben. „Ich werde dir jetzt ein paar Fragen stellen, und ich werde nicht gerne belogen.&#034 „Ja, keine Lügen. Okay.&#034, antwortete sie mit flatternder Stimme. „Wo warst du?&#034 „Unter dem Bett.&#034 und er verzog bei dieser Antwort die Mundwinkel. Er nahm ihre Hand und sie wagte nicht, sich zu entziehen. Wieder fielen ihr die kräftigen, gepflegten Hände auf, sie vermutete sogar, dass sie manikürt waren. Sie wunderte sich über ihre Gedanken angesichts der heiklen Situation, in der sie sich befand. „Hast du verstanden, was passiert, wenn du mich verrätst?&#034 Sie nickte mit bebenden Lippen. Seine Augen waren jetzt ruhig und sanft, voller Ehrlichkeit, fast fürsorglich. Sandra beruhigte sich etwas. Sie hoffte, dass ...
«12...111213...21»