1. Meine Geschichte


    Datum: 03.03.2017, Kategorien: Lesben Sex, Masturbation, Tabu,

    sich auf ihre Zehenspitzen, schloss sie ihre Augen und ihren Mund, überwand den letzten Zentimeter, der noch zwischen uns war, und unsere Lippen wurden aufeinander gepresst. Schon im nächsten Augenblick umfassten ihre Lippen meine Oberlippe, saugten zärtlich daran und öffneten meinen Mund. Ich selbst war viel zu perplex um irgendetwas zu tun in diesem Moment. All diese neuen Gefühle, die sich mir aufdrängten, konnte ich nicht so schnell verarbeiten. Ihre Zunge schob sich zwischen meinen Lippen hindurch, suchte nach meiner und fand sie, umschlang sie spielerisch. Gleichzeitig drängten ihre Hände unter meinem Hemd an meine Seite nach oben und forderten mich auf meine Arme nach oben zu heben. Ihr Becken rieb sich seitlich an meinem und ihr linker Oberschenkel penetrierte dabei meinen ohnehin schon steifen Schwanz in meiner Hose, während sie für einen Moment den Kuss unterbrach und das Hemd über meinen Kopf zog. Sie setzte ihren Kuss fort, noch leidenschaftlicher als zuvor und diesmal hatte ich mich zumindest so weit gefangen, dass ich in der Lage war darauf zu reagieren. Ihre Hände streichelten an meinem Oberkörper wieder hinab bis zu meinem Gürtel. Doch diesmal öffnete sie ihn, zog ihn flink aus den Schlaufen meiner Hose und legte ihn offen um ihren Hals wie einen Schal. Keine Sekunde später war der Knopf meiner Jeans geöffnet und ihre rechte Hand schob sich sanft unter meine Unterhose. Ihre linke fasste meine rechte Arschbacke. Ihre Brustwarzen rieben sich an meiner Haut, ...
    als sie meinen nicht mehr wirklich kleinen Freund umfasste und mit etwas Druck gegen den Reißverschluss nach oben zog, der sich fast wie von selbst öffnete. Meine Hose fiel zu Boden, während sie meine Vorhaut vorsichtig nach hinten schob. Ich wusste nicht mehr, was mit mir passiert, dabei war es ja erst der Anfang. Beständig, aber ganz langsam und zärtlich wiederholte Susanne diese Bewegung. Ihre Lippen begannen derweil meinen Hals zu liebkosen. Doch sie verweilten nicht lange dort, sondern Susannes nasse Zunge bewegte sich abwärts umspielte meine Brustwarzen, bis hart wurden. Mir fiel es schwer zu atmen, ich stöhnte auf. Doch sie machte immer weiter, ihre Zunge hatte ein Ziel und das lag tiefer, sie bedeckte meinen Bauch mit Küssen, ehe sie mit ihren Knien ganz auf den Boden sank und zu mir nach oben sah. Auch ihre rechte Hand hatte aufgehört mich zu wichsen. Seite 2 von 2 Ich sah sie an und das war anscheinend das Startsignal für Susanne. Ihr Mund näherte sich meinem harten Schwanz. Ihre Lippen umfassten zunächst die Spitze meiner Eichel, dann umschlossen sie sie ganz und entließen sie wieder indem sie sanft daran gepresst zurück glitten. Ich glaubte zu explodieren. Mit einer solchen Intensität hatte ich nicht gerechnet. Sie bemerkte, dass ich noch sehr empfindlich war, und begann mit ihrer Zunge vom Fuß meines Schaftes bis hoch zur Eichel meinen Penis zu belecken, ihn zu befeuchten, bis er glänzte, dann setzte wieder an, aber diesmal langsamer und gefühlvoller. Ihre Lippen ...
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