1. Im Haus meiner Eltern 05


    Datum: 03.03.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    zu sein und blicken mich sichtbar amüsiert an, während ich mit dem Handtuch um die Hüfte und meinen Händen vor den Brüsten versuche, meine vollkommene Nacktheit wenigstens notdürftig zu verbergen. Zügig werden die ersten Handys rausgeholt und Fotos geschossen. Eine richtige Plage ist das. Seit fast jedes Handy eine Kamera integriert hat, ist es wirklich gefährlich geworden, seine exhibitionistische Leidenschaft auszuleben. Ich spüre, wie das Sperma, dass die beiden Mountainbiker in mich herein gespritzt haben, langsam aus meiner Pussi heraus- und die Oberschenkel hinunterfließt. Plötzlich wird mir von hinten mit einem kräftigen Ruck das Handtuch weggerissen. Mit beiden Händen schütze ich meinen Intimbereich, wodurch jedoch der Blick auf meine vollen, runden Brüste frei wird. „Boah, guckt euch das mal an. Was für geile Möpse die hat", ruft einer der Jungen und knipst ungeniert weitere Bilder von mir. „Seht euch das an, die Alte läuft ja bereits aus, so geil ist die", ruft eines der Mädels und zeigt auf den herunterfließenden Samen an den Innenseiten meiner Oberschenkeln. „Das sieht eher aus wie Sperma", ruft ein anderer. „Die wurde schon besamt! Das waren bestimmt die beiden Radler." Plötzlich spüre ich von hinten Hände auf meinem Po, die meine Pobacken auseinanderziehen. „Tatsächlich, die wurde regelrecht abgefüllt. Seht euch die vollgeschleimte Fotze an." „Lass mich mal ein Foto machen", ruft ein anderer. Die begutachten mich gerade wie ein Stück Vieh. Mit einer schnellen ...
    Drehung löse ich mein Hinterteil von den jungen Voyeuren, als ich plötzlich feste Griffe an meinen Brüsten spüre. Eines der Mädels ist dicht an mich herangetreten und hat mit beiden Händen meine Tittis gegriffen, die sie mit festem Griff knetet. „Sind ja richtige Euter, die die Kleine hier mit sich trägt." Immer enger zieht sich der Kreis um mich herum. Hinter mir spüre ich erneut eine Hand an meinem Po, die sich zwischen meinen Backen hindurchzwängt und beginnt sich Zugang zu meinen Poloch zu suchen. „Ist das geil, die Alte steht auf Gruppenbehandlung", ruft ein junger Bursche. Meinen die mit „Alte" mich? Geht's noch, ich bin nicht mal doppelt so alt wie ihr. Zur Besinnung kommend schüttle ich meinen begrabschten Arsch los und verpasse dem Mädel, das meine Brüste weiterhin kräftig knetet eine schallende Ohrfeige. Sofort löst sie ihren Griff und dreht sich schmerzwindend weg. Ronny hat inzwischen seinen Beschützerinstinkt, der bei Retrievern nicht allzu ausgeprägt ist, gefunden und bellt und knurrt außerhalb des Ringes, den die Jugendlichen um mich gebildet haben. Als sich durch Ronnys Drohgebärde eine Lücke bildet, nutze ich die Verwirrung aus und schlüpfe hindurch. Ohne Handtuch und ohne zurückzublicken laufe ich den Weg weiter und erreiche schließlich den Waldrand. Ronny folgt mir ein kurzes Stück zurück. Von den Jugendlichen scheint keiner zu folgen. „Lasst die Schlampe ruhig wegrennen", sagt einer der Jugendlichen, während ich flüchte. „Irgendwo habe ich die schon mal ...