1. Im Haus meiner Eltern 05


    Datum: 03.03.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    „Komm Jürgen, jetzt bist du dran", sagt er und verstaut seinen entleerten Penis in seiner Radlerhose. Der bisher mit der Handykamera fotografierende oder vielleicht doch filmende -- Oh Schreck - zweite Mountainbiker, zieht sich plötzlich seine Hose runter und ein weiterer strammer Riemen kommt herausgesprungen. Ohne zu zögern oder irgendwelche Worte zu verlieren, tritt er an mein Hinterteil heran, setzt seinen Schwanz an meine bereits mit Samen gefüllte Muschi an und mit einem kräftigen Ruck versenkt er ihn mitten hinein in die Sahne seines Vorgängers. Während er mich ziemlich unbeherrscht in mein geflutetes Loch fickt und dabei mit seinen Händen meine Titten von hinten fest knetet, läuft Roman inzwischen mit dem Handy in der Hand langsam um uns herum. Also doch Videomaterial -- diese Schweine! Frontal vor mir bleibt er stehen und filmt mit diebischem Blick, wie ich von hinten kräftig genommen werde. „Los Jürgen, gib`s der blonden Schlampe endlich", feuert er seinen Kumpel an, der inzwischen vollkommen unbeherrscht meine Fotze prügelt und schließlich mit erleichterndem Stöhnen ebenfalls seinen Saft in mich hinein ergießt. Zuckend spüre in seinen Penis die letzten Schübe Samen in mir spuken. Ein noch mächtigerer Schwall Sperma suppt aus meiner gevögelten Muschi als Jürgen seinen Riemen herauszieht. „Was für ein Prachtarsch", wirft Roman ein. Wie zur Bestätigung haut mir Jürgen mit der flachen Hand auf die straffen Pobacken und wischt seinen vollkommen vollgesudelten Penis ...
    anschließend rund um meine verschonte Rosette ab. „AHHH, Das war gut", entfährt es ihm, fast so, als hätte er gerade einen großen Schluck Bier getrunken. Super, das ist alles was er dazu zu sagen hat? Während Jürgen seinen Penis wieder in der Hose verstaut, umrundet mich Roman ein weiteres Mal und hält die Handykamera zum Abschluss direkt auf meine mit Samen abgefüllte Muschi. „Was für eine geile Fotze", sagte er. „Ich hoffe wir sehen dich wieder, sonst bekommst du ja gar nicht mit wie das Material so geworden ist." Plötzlich haben es die beiden Radler sehr eilig und besteigen ihre Mountainbikes. „Ich freu mich auf das nächste Mal, du heiße Stute", ruft mein polnischer Deckhengst Roman und folgt dem bereits gestarteten Jürgen weiter in den Wald Richtung Strand. Als ich mehrere näherkommende Stimmen höre, wird mir die Eile ihres Aufbruchs klar. Eine Gruppe von Jugendlichen, die sich aus Richtung Waldrand nähert, ist an Sprache und Lautstärke klar identifizierbar. Als ich mich auf die Beine mühe und mich vorsichtig erhebe, bin ich von diesen auch schon entdeckt. „Ey, guckt mal, was da vorne steht. Wie geil ist das denn", ruft ein vorlauter Kerl. Während ich mir das kleine Handtuch um die Hüfte binde, welches Ronny bis hierher getragen hat, nähern sich die Jugendlichen und nur wenige Augenblicke später bin ich von der ganzen Schar umrundet, die mit allerhand Gepäck auf dem Weg zum Strand ist. Neben 5 männlichen sind auch 3 weibliche Teens dabei. Alle scheinen wohl im Oberstufenalter ...