1. Im Haus meiner Eltern 05


    Datum: 03.03.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Runde mit dem Hund und gleich geht's wieder zurück zum Strand", erfinde ich in meiner Not. „Aber danke für die angebotene Hilfe." Um nicht völlig verkrampft zu wirken, versuche ich erst gar nicht meine intimen Körperstellen zu verbergen, was die beiden Männer sichtlich genießen. Einige Sekunden ohne dass jemand ein Wort spricht folgen, in denen mich die beiden mit ihren Augen überall abtasten. „So, genug geguckt ihr beiden Stelzböcke. Ich muss jetzt weiter", unterbreche ich die Situation. Meine anfängliche Panik ist inzwischen etwas umgeschlagen, in frivolen Übermut. „Schade", entgegnet der Zweite. „Vielleicht sehen wir uns ja dann noch am Strand." Der andere unterbricht ihn plötzlich: „Du siehst übrigens richtig scharf aus in deinem Gewand. Vor allem deine Brüste -- ein wahrer Augenschmaus." „Äh ja, danke für die Blumen", antworte ich etwas verlegen. „Würdest du ein Foto mit mir machen? Sonst glaub ich selbst, dass das alles nur ein Traum ist", fragt er sofort und holt aus einer Tasche seine Handykamera. Ein Foto? Der hat ganz schön Mut einfach so zu fragen. „Aber nur, wenn mein Kopf nicht darauf erscheint", stelle ich zur Bedingung. Bist du verrückt, Larissa? „Also gut, du bestimmst", entgegnet er, steigt von seinem Rad und zieht seinen Helm ab. Ein Riese von gut zwei Metern Höhe mit glattrasierter Kopfhaut und kantigen Gesichtszügen tritt auf mich zu. Eher der Typ Mann, der einem Angst einjagen kann -- so wie ich mir einen Söldner vorstelle. „Ich heiße übrigens Roman, bin ...
    Pole und stehe voll auf deutsche Frauen. Und DU bist eine wahre Göttin!" Einen Arm um meine Schulter legend, stellt er sich neben mich. Sein Kamerad hat inzwischen die Kamera in Anschlag genommen und versucht uns beide einzufangen. Der Hüne neben mir wird inzwischen deutlich frecher und umfasst mit seiner mir um die Schulter gelegten Hand die äußere Wölbung meiner linken Brust und streichelt dort ganz sanft entlang. Noch während ich überlege, das Ganze abzubrechen, fährt er mir auch schon mit der Hand über die ganze Brust. Meine Brustwarze, eh schon steif und hart, reagiert sofort und sendet mir lustvolle Reize. Genüsslich schließe ich die Augen und halte inne. Ohne dass ich es gerade wahrnehme, macht der zweite Kerl inzwischen ein Foto nach dem anderen, auch als Roman mit seine zweite Hand plötzlich ohne Umschweife an meine Muschi greift und anfängt meine Klitoris gefühlvoll zu massieren. Warum reißt du dich nicht los? Mach etwas Larissa! Doch plötzlich spüre ich Romans Lippen, die sich um meine rechte Brustwarze schließen und diese im nächsten Moment bereits saugend und lutschend verwöhnen. Während er meine beiden Brüste gekonnt verwöhnt und mit einem Finger bereits in meiner feuchten Muschi steckt, flüstert er mir dreckige Worte ins Ohr: „Ich will dich ficken, du geile Stute". Die Worte zerreißen mich fast vor Verlangen -- genau der Dirty Talk auf den ich stehe. „Knie dich hin und ich besorg es dir gleich hier und jetzt", weist er mich mit bestimmender Tonlage an. Als er ...
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