-
Im Haus meiner Eltern 05
Datum: 03.03.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,
Runde mit dem Hund und gleich geht's wieder zurück zum Strand", erfinde ich in meiner Not. „Aber danke für die angebotene Hilfe." Um nicht völlig verkrampft zu wirken, versuche ich erst gar nicht meine intimen Körperstellen zu verbergen, was die beiden Männer sichtlich genießen. Einige Sekunden ohne dass jemand ein Wort spricht folgen, in denen mich die beiden mit ihren Augen überall abtasten. „So, genug geguckt ihr beiden Stelzböcke. Ich muss jetzt weiter", unterbreche ich die Situation. Meine anfängliche Panik ist inzwischen etwas umgeschlagen, in frivolen Übermut. „Schade", entgegnet der Zweite. „Vielleicht sehen wir uns ja dann noch am Strand." Der andere unterbricht ihn plötzlich: „Du siehst übrigens richtig scharf aus in deinem Gewand. Vor allem deine Brüste -- ein wahrer Augenschmaus." „Äh ja, danke für die Blumen", antworte ich etwas verlegen. „Würdest du ein Foto mit mir machen? Sonst glaub ich selbst, dass das alles nur ein Traum ist", fragt er sofort und holt aus einer Tasche seine Handykamera. Ein Foto? Der hat ganz schön Mut einfach so zu fragen. „Aber nur, wenn mein Kopf nicht darauf erscheint", stelle ich zur Bedingung. Bist du verrückt, Larissa? „Also gut, du bestimmst", entgegnet er, steigt von seinem Rad und zieht seinen Helm ab. Ein Riese von gut zwei Metern Höhe mit glattrasierter Kopfhaut und kantigen Gesichtszügen tritt auf mich zu. Eher der Typ Mann, der einem Angst einjagen kann -- so wie ich mir einen Söldner vorstelle. „Ich heiße übrigens Roman, bin ...