1. Die Schwiegermutter


    Datum: 02.03.2017, Kategorien: Reif, Tabu,

    „Heiko, du hast mir heute unten am Strand einen Kuss unterschlagen. Magst du nicht oder traust du dich nicht?“ Heiko überlegte seine Antwort reiflich. „Ich habe Angst vor dem was danach geschehen könnte. Du bist mir innerlich inzwischen sehr Nahe.“ „Ich fürchte mich nicht! Es kann nur besser werden. Gibst du mir jetzt den Kuss jetzt freiwillig oder muß ich ihn mir mit Gewalt rauben?“ Marita kicherte, Heiko überlegte. Heiko näherte sich ihr als erster. Langsam. Wieder bewegten sich ihre Gesichter langsam aufeinander zu, diesmal in voller Absicht und im Bewusstsein der möglichen Konsequenzen. Ihre Münder trafen aufeinander und verschmolzen, Lippen knabberten. Irgendetwas unsichtbares klebte ihre Lippen aneinander. Der Kuß wurde heftiger, verwandelte sich in Schmusen und schließlich in heftiges Knutschen. Ihre Zunge drang in die fremde Mundhöhle, wühlte aufgeregt und energisch. Leidenschaftlich. Alle weitere Initiative ging von Marita aus, sie hatte die Kontrolle über sich verloren. Heiko kämpfte derweil mit inneren Vorbehalten, blieb für den Moment noch eher Passiv. Sie hielt Heiko‘s Kopf an den Wangen fest um energischer ihre Zunge in seinen Mund drücken zu können. Krallte ihre längeren Fingernägel in seinen Hinterkopf. Sie kam kaum mit dem Atmen hinterher. Drückte Heiko mit dem Rücken flach auf die Matratze, Heiko glaubte an eine Pause oder das Ende. Marita jedoch riß sich ihr Nachthemd über den Kopf, ihre langen Haare wirbelten wild, dann zerrte sie ungeduldig an Heiko‘s ...
    Shirt bis auch der das über den Kopf zog. Marita legte sich mit ganzem Gewicht auf Heiko, ihre vollen Brüste wurden an seinem schlanken Oberkörper flach gedrückt. Sofort nahm sie das nasse knutschen wieder auf, weil Heiko jetzt unten lag musste er reichlich Speichel weg schlucken. Heiko kämpfte noch mit inneren Bedenken, zu sehr seine Loyalität zu Barbara noch ausgeprägt. Er wollte reden, nicht einfach machen. Schob Marita von sich, drehte die nun seinerseits auf den Rücken, neben sich. Marita verstand das falsch. Sie rechnete garnicht mit einer Zurückweisung. Sie griff Heiko durch den Gummibund in die Short, umklammerte fest seinen halbstarren Schwanz. Griff mit der anderen Hand Heiko am Hinterkopf grob in die Haare, zerrte seinen Kopf auf eine ihrer Brüste zu, drückte seinen Mund direkt auf ihre harte Brustwarze. Es blieb Heiko garnichts anderes als seinen Mund zu öffnen. Die andere Hand in der Short bearbeitete seinen Pimmel energisch. Der Schwanz wurde schnell härter. Spätestens jetzt schwanden bei Heiko die letzten Vorbehalte, er ließ sich fallen. Nahm beide Hände an die verlockende Oberweite zum streicheln, sein Mund nuckelte intensiv. Ebenso intensiv werkelte die Hand an seinem Schwanz. In Gedanken völlig auf die Titten fixiert merkte er erst im letzten Augenblick dass er abschoß. Voll innen in die Short hinein. Kein Höhepunkt, eher eine Druckentlastung. Aber richtig weich wurde sein Gerät davon auch nicht. Ihn gruselte etwas vor seiner eigenen Ladung in der Unterhose und ...
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