1. Die Schwiegermutter


    Datum: 02.03.2017, Kategorien: Reif, Tabu,

    Waschlappen liebevoll seinen schmierigen Pimmel, zog ihm seinen Bademantel an. Führte ihn selbst noch mit nacktem Oberkörper ins Wohnzimmer auf das Sofa vor den Fernseher. Horst konnte immer noch nicht fassen was geschah als seine Tochter halb Nackt das Zimmer verließ. Er sah ihr nach, von hinten gesehen hätte sie wirklich ein Knabe sein können. Horst‘s Problem ab jetzt war nur dass Babsi das fortan immer machte wenn er irgendwie einen Harten bekam. Weil sie neben ihm im selben Bett schlief, ihm zur Toilette half, ihn wusch und ankleidete, praktisch jede Minute mit ihm verbrachte bekam sie auch jede Erektion mit. Sie konnte nicht unterscheiden zwischen einer normalen Wasserlatte und einer aufgestauten hormonellen Qual. Das ganze bis zu zweimal am Tag, sie hinterfragte nicht die Sinnhaftigkeit, wollte nur gefällig sein und vermeintlich ihre Mutter ersetzen. Sein Glück war dass Babsi durch das viele Blasen schnell mehr Erfahrung bekam und dass sich sein Körper langsam an die kräftige Betätigung aller Muskeln wieder gewöhnte. Dazu freundete er sich mit ihren wirklich kleinen Brüsten langsam an welche er zum Blaskonzert immer präsentiert bekam. Sie hätte ihm auch mehr zum anfassen gegeben, aber als er das erste Mal dann ihren wild wuchernden Brunzbuschen im Schritt sah verzichtete er auf dieses Erlebnis, bog mit der einen gesunden Hand ab soweit es der kaputte Arm davor zuließ und tätschelte ihren kleinen steinharten Po. Die letzten Blaskonzerte konnte er die Orgasmen dann ...
    durchaus genießen. Hoffte insgeheim seine Ehefrau möge so schnell nicht wieder kommen….. Unterdessen 1200km weiter südlich besprachen die beiden Italienurlauber ihren weiteren Tagesablauf. „Weisst du vielleicht wieder etwas zu Tun? Du hattest bisher immer so tolle Ideen.“ fragte Heiko. „Wenn du dich mit anschließen willst? Musst halt sagen wenn du mal was anderes oder alleine was machen willst.“ „Passt alles, echt! Fällt dir was ein?“ „Ich habe gesehen dass man sich im Hotel so kleine Paddelboote zum draufsetzen ausleihen kann. Wir könnten mal eine oder zwei Buchten weiter paddeln, wo sich vielleicht nicht so viele andere Gäste tummeln?“ Heiko war begeistert, drängte zum Aufbruch. Sie bekamen die schmalen Bötchen problemlos, dazu noch ein paar gute Tips. Marita trug zum Paddeln ihren weissen Badeanzug und ihre Brille, durch ein Band im Nacken gesichert. Nach einer Stunde wurden die Arme schwer und sie legten an in einer winzigen Kiesbucht. Sie lagen nebeneinander am schrägen Kiesstrand, genossen den traumhaften Ausblick. Heiko vielleicht klein wenig mehr wie Marita, denn die hatte ihren Badeanzug wieder an den Bauch gerollt und präsentierte ihre blanke schwere Oberweite. Und hatte ihre Brille abgelegt, sah also sicher nur verschwommene Schemen. Saßen später im Schatten von überhängenden Felsen und plauderten vor sich hin. Ihre Gesprächsthemen wurden langsam immer Vertraulicher, Heiko wünschte sich mit seiner Babsi auch so unkompliziert reden zu können, mal über was anderes als über ...
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