1. Die Schwiegermutter


    Datum: 02.03.2017, Kategorien: Reif, Tabu,

    Tut es dir weh? Ich kann aufhören wenn du Probleme hast.“ „Nein, bitte nicht aufhören!“ Horst‘s Ton war echt flehentlich, so kurz vor dem Abschuss und das klang nun schon garnicht mehr nach Protest. Unverzüglich nahm Babsi die blanke Eichel wieder in den Mund und lutschte laut schmatzend, auch die Hände arbeiteten energischer wie vor der Frage. Barbara hatte erkennbar so gut wie keine Übung in sowas. War etwas Ungeschickt. Aber wenn Man(n) schon länger unter Druck steht…. Wenn eine junge Frau vor einem kauert…. Wer will da mit einem Urteil…. Mann hält den Mund und genießt. Das schlürfen, schmatzen und schlabbern wurde immer lauter, erhebliche Mengen Speichel landeten auf ihrem groben Hemd. Von oben betrachtet mit den kurzen Haaren seiner Tochter hätte es auch ein junger Mann sein können. Irgendwann unterbrach Babsi erneut, nicht merkend dass sie soo knapp vor der Erlösung des Mannes stoppte, zog sich das Hemd über den Kopf. Einen BH trug sie nie, brauchte den auch nicht. Am schmächtigen Oberkörper und den kleinen Brüsten mit den steinharten Brustwarzen sah Horst zumindest jetzt auch Visuell dass es eine junge Frau war die sich wieder um seinen Schwanz kümmerte. Durch die Pause zur falschen Zeit war der Pimmel etwas abgestumpft und Babsi musste mehr oder weniger wieder von Vorne anfangen. Sie nahm es sportlich, hatte eh keine Ahnung, machte einfach was sie instinktiv für richtig hielt: Saugen, lutschen, kneten. Langsam erwachte auch in Horst das Feuer wieder. Der Kessel ...
    kochte, das Thermometer stieg unaufhörlich an. Babsi bewies ein überraschendes Durchhaltevermögen. Sie ist zwar dabei nicht sonderlich geschickt oder liebevoll, jedoch in diesem ganz speziellen Fall zählt wohl auch der gute Wille. Babsi probierte einfach rum. Manchmal etwas unvorsichtig mit den Zähnen. Manchmal würgte es sie selber weil sie sich das Teil zu tief in den Rachen nahm oder zu tief eindrücken ließ. Am besten war noch wenn sie an der Eichel nuckelte. Horst wollte keine Anweisungen geben weil es dann wie Zustimmung ausgesehen hätte. Er nahm hin, genoß es zum Teil, immerhin war es gut genug dass sein Pegel immer weiter anstieg. Oder war es die Person vor ihm, die skurile Situation, welche ihn weiter peitschte? Wie Horst das nächste Mal jammerte und fluchte waren es tatsächlich körperliche Schmerzen, vom verspannen seiner ganzen Muskulatur. Sein Orgasmus ging unter in einem echten Schmerzschwall, er verfluchte auf was er sich da eingelassen hatte. Merkte nicht wie er seine volle Ladung Babsi in den Rachen spritzte, diese völlig überrascht damit kämpfte das zähe Zeugs alles weg zu schlucken. Ihr kam vor dass sie nur einmal Schluckte und die ganze klebrige Schlonze in einem dann in die Speiseröhre hinterher gezogen wurde. Sie kämpfte geraume Zeit mit dem ungewohnten Geschmack und dem Zeugs in der Kehle. Zumindest war sie stolz und zufrieden mit sich, hatte sie ihrem Vater doch vermeintlich einen Gefallen getan und gezeigt wie sehr sie ihn verehrte. Säuberte mit dem ...
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