1. Lusterwachen Teil 05


    Datum: 02.03.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    auch es vorsichtig zu berühren. „Es ist noch ganz weich und schon so groß!" Dabei fing sie an zu kneten und schob die Vorhaut über die Eichel. Der Reiz ließ seinen Penis anschwellen. „Oh, er wird härter!" Sie fing an erst sanfte Küsse zu verteilen und nahm ihn dann mit seiner geschwollenen Eichel in den Mund. Nun war sein Hodensack dran, das riesige Stück passte gerade so in ihre Hände. Während jetzt der hammerharte Penis waagerecht stand und weit jenseits der zwanzig Zentimeter lag, hing der Sack lang nach unten, gezogen vom Gewicht. Clara drehte sich um und sagte: „Oh, Mann, was für ein Gerät! Kann ich noch mehr machen, Britt?" „Tu dir keinen Zwang an, lass dich treiben und genieße!" Clara stand auf und ließ das Kleid zu Boden fallen. In Korsage und Slip bot sie jetzt allen einen aufreizenden Anblick. Zunächst kniete sie sich nochmals vor Johannes und lutschte am Glied, schlug dann sanft mit dem harten Schwengel auf ihre Brüste und stöhnte dabei leise Seufzer aus. Sie erhob sich und zog ihren Slip aus, beim Hinlegen auf das Sofa spreizte sie die Beine weit auseinander, dass man ihre weit geöffneten und feuchtglänzenden Schamlippen sah. „Komm her, berühre mich mit der Eichel!", forderte sie und er ließ sich nicht zweimal auffordern. Sanft drückte er seinen Penis an ihre Vulva, ließ die Eichel über die Schamlippen und den Kitzler streichen. „Uh! Ah!", stöhnte sie, nahm das harte Ding selbst in die Hand und schob es langsam rein. „Ja!", schrie sie fast, „Komm, fick mich, ...
    schieb deinen Liebesprügel rein, ich brauche das jetzt!" Wahrscheinlich hatte sich schon vorhin beim Blasen einige Geilheit aufgestaut, die jetzt durch das dicke Ding nicht mehr zu bremsen war. Er penetrierte mehrmals, mal langsam, mal schnell und schon bald merkte er den Druck. „Warte noch ein bisschen, dann komm auf meine Brüste, ich will genau sehen, wie die Ladung kommt!", stöhnte sie halb im Orgasmus. Nun drehte sie sich um und hockte sich mehr auf das Sofa mit dem Blick zu uns, er drang von hinten ein und stieß im Rhythmus, so dass die Eier schaukelten und immer gegen ihren Kitzler schlugen. Bei jedem Stoß stöhnte sie mehr und der Orgasmus kam. Das Gesicht war bittersüß und schmerzverzerrt zugleich. Er stand auf und sie kniete sich hin und ließ mehrere heiße Spermastrahle über sich ergehen. Sanft massierte sie seinen Penis, bis der letzte Tropfen heraus kam. Zum Schluss leckte sie den erschlaffenden schwarzen Schwanz noch sauber. Wir waren zunächst still, bejubelten dann aber diese kleine Show. „Ich war wohl jetzt wie im Trance, ich möchte mich erst mal frisch machen." Markus zeigte ihr das Bad und kam wieder zurück. „Johannes, du kannst dich auch zurückziehen, wir brauchen dich heute nicht mehr!" „Sehr wohl, Meine Dame! Ich wünsche eine schönen Abend!" Er nahm seine Sachen und verließ das Zimmer. Britt sah mich nun an. „Und jetzt möchte ich endlich von euch beiden genommen werden!" Wir standen beide auf und stellten uns neben sie. Ihre Hände verschwanden ohne Umschweife in ...
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