1. Lusterwachen Teil 05


    Datum: 02.03.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    und hörte plötzlich Clara und Markus, die unterhalb standen. „Na, das sind ja schöne rote Äpfelchen!", sagte Markus. Ich sah keinen Apfelbaum, verstand aber sofort, zog mich etwas zurück, um den beiden unentdeckt zuzusehen und zu lauschen. Clara verstand sicherlich auch sofort, ich kenne sie nur zu gut. Dennoch fragte sie: „Welche Äpfel?" Markus fuhr seinen Arm aus und berührte ganz sacht eine ihrer Brüste. Die Nippel richteten sich in Sekundenschnelle auf und waren gut zu sehen. Vielleicht vernahm ich sogar einen leichten Seufzer? Nach einer kurzen Besinnung holte Clara zum Gegenschlag aus und griff ihm in den Schritt: „Und das Blasinstrument ist wohl auch ziemlich groß!" Wahrscheinlich hatte er einen Ständer, der nicht zu übersehen war, nur ich konnte es von hier oben nicht. Britt rief mich herein, ich drehte mich nochmals um, sah die beiden aber nicht mehr. Ich hörte auch Britt im Zimmer, Marie brachte eine Flasche Rotwein und Gläser für uns. Ich hatte es mir ein wenig bequem gemacht, da kamen Clara und Markus. Sie setzte sich zu mir und gab mir einen Kuss. Ich schmeckte und roch sofort, dass da etwas nicht stimmte. Als Markus noch mal raus ging, stellte ich Clara zur Rede: „Wieso riecht es nach Sperma?" Sie sah mich erschrocken an. „Ja, wie hast du das gemerkt? ..." „Ich rieche und schmecke es doch an deinen Lippen. Was war los?" Stotternd fing sie an zu beichten: „Nun. Nun, es war so, er drängelte mich und da ich ihm gegenüber freundschaftliche Gefühle hege, blies ich ...
    ihm einen, um seinen Druck zu nehmen, nicht dass er noch wilder über mich hergefallen wäre. Außerdem wollte ich mir mein schönes Kleid nicht ruinieren." Mein Herzrasen ging etwas zurück. Er hätte sie ja auch vergewaltigen können, aber nein, ich glaube, jetzt spinne ich doch zu sehr. Ich faste ihr unter das Kleid und spürte, dass der Slip schon völlig nass war. „Ich glaube, du bist ganz schön geil." „Ach ja, ich liebe dich doch. Lass uns dieses Wochenende genießen und dann bist du wieder nur ganz mein." Ein bisschen war ich versöhnt und erhoffte mir natürlich davon auch Vorteile. Wir tranken etwas Wein und scherzten und lachten wieder, als wäre nie etwas gewesen. Da kam Britt herein. Sie hatte sich umgezogen. Das schöne Minikleid wurde durch ein Lederkleid ausgetauscht, bei dem die Brustpartie einen Hauch von durchsichtigem Stoff bedeckte. Ihre Haare hatte sie zusammengebunden zum Zopf und zudem hatte sie eine kleine Gerte in der Hand. „Ich habe alles erfahren!" sagte sie in einem lauteren Ton zu uns. „Was hast du erfahren?" Sie blickte mich und dann meine Frau an. „Dieses kleine Flittchen, diese kleine geile Schlampe hat den Zauberstab berührt und jetzt ist er verwünscht!" Wir fingen an zu lachen, doch sie herrschte uns nun etwas rauer an, dann rief sie: „Markus, komm rein!" Er kam fast nackt herein, lediglich ein durchsichtiger Slip bedeckte sein Gerät. „Komm her, Markus! Zeig es uns!" Er kam näher und zog seinen Slip herunter. Der Penis schnellte nach oben und zeigte direkt ...
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