1. Lusterwachen Teil 05


    Datum: 02.03.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    hinaus und waren auch schon bei Britt und Markus. Wir lernten die beiden im Schlosshotel kennen. Beim Abschied gaben sie uns den Tipp bei Freundefinder für Erwachsene im Internet nachzuschauen. Dort fanden wir sie dann auch. Wir meldeten uns aber erst eine ganze Weile später dort an, die Vorurteile unsererseits waren einfach noch zu groß. Schon bald bekamen wir wieder mit ihnen Kontakt und nach ein paar Telefonaten und E-Mails vereinbarten wir dieses gemeinsame Wochenende. Nun standen wir vor der Tür und warteten auf Einlass. Vom Zaun bis zum Haus war es schon ein kleines Stück, das Haus schien nicht allzu groß, aber durch seine alleinstehende Lage und dem großen Abstand zu den anderen Grundstücken erschien es uns sofort als exquisit. „Guten Tag! Bitte, meine Herrschaften, treten Sie ein!" Eine junge Dame in einem Kostüm einer Bediensteten empfing uns. War sie echt? Jedenfalls hatte sie ihre Brüste sehr offen, es wurde ja mehr gezeigt als verdeckt. Ich bekam einen Schubs, Clara merkte wohl genau, wo ich hinsah. „Steffen!", sagte sie halblaut. Da kamen Britt und Markus die Treppe herunter, eigentlich haben sie sich nicht verändert. Wieso auch? Innerhalb eines Jahres. Markus ist ein sportlicher Typ, nicht so groß für einen Mann, aber auch nicht untersetzt. Seine schwarzen Haare waren gut gestylt und er trug ein leichtes Hemd umhüllt von einem edlen Anzug. Britt hatte ein Minikleid an, die blonden langen Haare und ihr hübsches Gesicht sahen aus wie gemalt. Eigentlich genau ...
    passend für ein junges karrieregeiles Paar wie man es sich vorstellt. „Hallo und herzlich willkommen bei uns, fühlt euch wie zu Hause!", begrüßten sie uns und umarmten uns schon ziemlich herzlich. Wir setzten uns erst einmal an den Tisch im Esszimmer und erzählten uns, was so alles in letzter Zeit passiert ist. Dazu gab es einen kleinen Begrüßungscocktail, den die Dienerin der beiden brachte. Sie heißt Marie und dient wirklich hier in diesem Haus. Der Ton, mit dem Britt mit der vielleicht Zwanzigjährigen sprach, war schon ein wenig herrisch. Das wunderte uns ein wenig. „Könnt ihr euch einen solchen Luxus leisten?", fragte ich. Britt antwortete selbstsicher: „Ja, klar, wir haben sogar noch einen Diener, der vorwiegend abends bei uns arbeitet." „Verrate nicht so viel!", forderte Markus seine Frau auf, „Heute Abend und morgen sollt ihr euch ja bei uns entspannen!" Wir erzählten weiter über dies und das und so schlug Markus vor, eine kleine Hausbesichtigung zu machen. Clara ging also mit Markus los und ließ sich von ihm das Haus und Grundstück zeigen. Britt führte mich herum, zunächst in die erste Etage. Dort gab es ein großes Zimmer mit großen Sitzgarnituren um einen riesigen Teppich aus weichem Material. Ich lief zum Fenster, davor war ein Balkon, der zum hinteren Teil des Grundstückes zeigte. Während ich das große Fenster öffnete, fragte mich Britt, ob ich nicht noch etwas trinken möchte. „Ja, gerne." „Dann suche ich mal Marie, sie soll uns etwas bringen." Ich lief auf den Balkon ...
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