1. Lusterwachen Teil 05


    Datum: 02.03.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    auf Clara. „Siehst du, was du gemacht hast!" Britt ging zu Clara und griff ihr zwischen die Beine. „Oh!", entfleuchte ihr. Sicherlich war der Slip immer noch sehr feucht. Mir gefiel es, denn zumindest eine kleine moralische Strafe bekam Clara dadurch, dass Britt sie auf die Sofalehne legte und ihr, sicherlich nur ganz sacht, ein paar Hiebe mit der Gerte auf den Hintern gab. Markus sprang auf die Knie und flehte: „Lass gut sein, lass gut sein, ich war der Böse!" „Nun gut, dafür kommt die Strafe später, heute müssen wir unsere Gäste bewirten.", sagte sie nun schon einem ruhigeren Ton. Wir durften jetzt unser Gästezimmer besichtigen und uns auf das Abendessen vorbereiten. Ich war froh und verwirrt zugleich, spürte aber trotzdem das Verlangen, noch mehr zu erleben. Am Abend saßen wir dann wieder harmonisch am Tisch, der reichlich gedeckt war. Wir stärkten uns und unterhielten uns sehr angeregt. Als Clara nochmals auf die nachmittägliche Situation zu sprechen kam, forderte Britt uns auf, ins obere Wohnzimmer zu gehen. Dort machten wir es uns gemütlich und tranken Wein. Britt fragt dann unverblümt: „Clara, bist du mit deinem Sexleben zufrieden?" Verlegen fing sie an zu reden: „Ja, ja, mein Mann ist ein ganz lieber und er gibt mir alles, was ich will. Und wir vertrauen uns." „Nun. Dann habe ich etwas für euch. Steffen, du schaust bitte zu und bleibst ruhig!" Mein Herz schlug gleich etwas heftiger, denn ich wusste ja nicht, was kommen würde. Aber, wie gesagt, wir vertrauen uns. Da ...
    kam der besagte Diener herein, es war ein recht großer dunkelhäutiger Mann, der fast schwarze Haut hatte. Er hatte einen Anzug von der feineren Sorte an. Alles in allem war er eine adrette Person. „Johannes!" „Ja, meine Dame?" „Lass bitte deine Sachen fallen!" Wir sahen uns an, welch ein seltsamer Befehl, Clara schluckte. „Jawohl, meine Dame, stets zu ihren Diensten.", antwortete der Diener und begann seine Jacke und dann sein Hemd auszuziehen. Sein Oberkörper war zwar nicht extrem muskulös, aber dennoch insbesondere für Frauen wohl sehr schön anzusehen. Die Gesichtsmimik der anwesenden Frauen zeigte dies wohl deutlich. Dann öffnete er seine Hosen, sie glitten herunter und er stand in Slip und Strümpfen da. Von diesen befreite er sich ebenso. Jetzt konnte man ihn völlig nackt sehen, keine Fantasie war mehr nötig, einfach alles lag offen. Sein Penis war ziemlich lang, fast schon extrem lang hing er herunter und sein Hodensack war auch entsprechend gefüllt. „Es scheint wohl doch zu stimmen, was über euch erzählt wird.", sagte Clara kurz und bündig. Britt forderte sie nun auf aufzustehen, die Männer sollten ganz ruhig sitzenbleiben und zusehen. „Komm, berühre, was du berühren willst und sag uns, was du dabei denkst! Komm!", forderte Britt nochmals. Mir schoss jetzt nur durch den Kopf, dass ich still sein soll, also tat ich, wie mir befohlen. Kann man denn da noch klar denken. Clara stand auf und ging zu ihm hin. Kniend betrachtete sie erst einmal sein Ding und traute sich dann ...
«12...4567»