1. Die Burg von Salignac-Eyvigues Ch. 03


    Datum: 01.03.2017, Kategorien: BDSM,

    Sie spürte wie er eine weitere Kette durch die hinteren Ösen fädelte, um dann die Enden über ihre Schultern zu legen, welche bis knapp an den Ansatz ihrer Brüste reichten. Er nahm zwei weitere Lederteilchen mit mehreren Bändern vom Bett, legte diese kunstvoll um Eleonores volle Brüste und band sie an den Enden der Ketten fest. Mit zwei weiteren Bändern machte er den Harnisch an der Vorderseite des Gürtels fest, sodass nichts verrutschen konnte. Dabei achtete er darauf, dass zwar ihr Busen gehoben wurde, doch ihre Brustwarzen frei blieben. Diese Behandlung blieb nicht ganz ohne Wirkung und ihre Nippel richteten sich steil auf. Dies schien den Marquis zu erfreuen und er lächelte sie an. Sanft strich er mit seinen Händen über ihre Knospen, zwirbelte sie zwischen seinen Fingern. Lust begann sich in Eleonore auszubreiten und sie drängte sich gegen ihn, wollte dass er fortfuhr. Langsam senkte er den Kopf, sein Mund, wie der Hauch eines Schmetterlings über ihr Dekollete gleitend, fühlte sie seinen heißen Atem auf ihrer Haut. Bis er sein Ziel, einen der aufgerichteten Nippel, fand und seine Zunge um die rosa Spitze kreisen ließ. Mit den Lippen einsaugend, hielt er sie zwischen seinen Zähnen fest. Hin und wieder fester zu beißend setzte er sein quälend erregendes Zungespiel fort. Eleonore seufzte auf, sie wollte mehr, mehr Berührung und an anderer Stelle und als ob der Marquis ihre Gedanken lesen könnte, glitt seine Hand zwischen ihre Schenkel, streichelte die Innenseite um ...
    schließlich mit zärtlichem Druck ihren eingeschnürten Venushügel zu massieren. Schneller wurden seine Bewegungen, der Druck stärker, doch der Lederslip hinderte sie daran die höchste Stufe der Lust zu erreichen. Geschickt balancierte er sie an der Grenze zum Höhepunkt. Sie begann zu zittern und konnte sich fast nicht mehr auf den Beinen halten, da hörte er plötzlich auf. Mit belegter Stimme, einen Schritt zurücktretend, sagte er: "Oh Leonie, Ihr werdet noch mein Verderben sein"! Lange sah er sie an:" Wisst Ihr, dass Ihr wunderschön seid, so wie ihr da vor mir steht". Schwer atmend betrachtete Eleonore sich in dem großen Wandspiegel und dachte nur, was passiert wohl als Nächstes? "So, nun aber hurtig meine Liebe, ich möchte Euch noch meine Ländereien zeigen. Zieht Euch schnell die Unterröcke und das Hemdchen an und dann lasse ich Eure Zofe rufen, um Euch fertig anzukleiden", und mit einem Zwinkern in den Augen fügte er hinzu "Estelle soll Euch ja nicht in diesem Aufzug sehen!" Dann zog er an einem der Klingelzüge. An der Türe drehte er sich noch einmal um "Meine Teuerste, kommt sogleich in die Halle, so Ihr fertig seid", und verschwand schnellen Schrittes. Eleonore hatte Mühe rasch in die Unterröcke zu steigen. Sie schloss geraden den letzten Knopf ihres Hemdchens als es auch schon an der Türe klopfte und ein junges Mädchen herein trat. "Sie haben geläutet, Mylady"? "Ja. Du bist also Estelle", stellte Eleonore fest, "hilf mir bitte beim Ankleiden". Die Zofe nickte und griff nach einem ...
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