1. Eine neue Richtung Teil 01


    Datum: 28.02.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Scham. Sie zuckte zusammen, ihre Hände bewegten sich, aber blieben auf der Brüstung. Er küsste ihr Ohr weiter. Langsam zog er ihren Slip aus. Zog ihn mit den Händen herunter bis zum Knie, dann drückte er ihn mit dem Fuß ganz herunter. Sie stieg aus dem Slip heraus, er trat ihn mit einer Fußbewegung weg. "Ich kaufe dir morgen einen neuen" flüsterte er ihr lächelnd ins Ohr. Sie legte ihren Kopf in den Nacken, da er im gleichen Moment mit der rechten Hand wieder an ihrer Muschi angelangt war. "Was wenn jemand kommt?" stöhnte sie leise. "Keine Sorge. Wir sehen, wenn jemand vom Weg in den Turm hineinläuft. Und du musst jetzt ganz ruhig und gefasst sein." Mit diesen Worten ließ er die Finger seiner rechten Hand auf ihrem Muschieingang kreisen. Gabriele fing an zu zittern, ihre Hände krallten sich an die Brüstung. Auf dem Weg lief eine Gruppe von vier älteren Menschen, augenscheinlich zwei Ehepaare, vorbei. Natürlich sahen alle acht Augen den Turm hoch. Was sie dort sahen, waren lediglich zwei erwachsene Menschen, welche nah beieinander standen. Durch die Brüstung waren nur der obere Teil der Oberkörper und die Gesichter erkennbar. Der Mann stand seitlich nah an der Frau. Zwei frisch verliebte, dachten sie sich, und hatten die beiden nach Passierung des Turm schon vergessen. Gabriele war bereits nass. Hannes spürte den Faden ihres Tampons, aber es störte ihn nicht. Er kreiste mit der Hand, steckte seine Fingerspitze hinein, kreiste dort, zog sie wieder heraus. Er fuhr ihre Spalte ...
    hinauf zum Kitzler und rieb ihn sanft mit seinen von ihrer Scham feuchten Fingern. Gabriele versuchte, so normal wie möglich zu schauen. Er bemerkte die roten Flecken an ihrem Haaransatz und der Schläfe, die sich aufgrund ihrer Anstrengung bildeten. Und die nun feucht glänzende Haut auf der Stirn durch den Schweiß, welchen sie bildete. Sie atmete tief, aber so gut sie konnte lautlos. Ihr Blick starrte ins Leere. Sie nahm nicht wahr, was sich in ihrem Blickfeld befand. Ihr wahrer Blick war in ihr innerstes gerichtet. Obowhl ihre Augen weit offen waren, hätte sie mit geschlossenen Augen von ihrer Umgebung nicht mehr wahrgenommen. Hannes linke Hand streichelte bislang sanft ihre Pobacken über ihrem Kleid. Dann griff er von hinten mit seiner linken Hand durch ihre Beine hindurch zu ihrer Muschi. Er strich herüber und führte die Flüssigkeit an ihren Analbereich. Und wieder glitt er nach vorne, nahm Flüssigkeit auf und verteilte sie um ihre Rosette herum. Mit der rechten bearbeitete er weiter ihren Kitzler und den vorderen Eingang. Gabriele knickte ein, ihre Knie gaben einen Augenlick nach, aber sie fing sich wieder. Ihre Hände krallten sich an die Brüstung und sie biss sich auf die Zunge. Sie spürte, wie Hannes jetzt auch noch einen Finger an ihrer Rosette kreisen ließ. Er steckte ihn ihr nicht rein, sondern kreiste lediglich mit sanftem Druck am Eingang. Ab und zu stieß seine Fingerkuppe bis zum inneren Schließmuskel vor, durchdrank diesen aber nie. Es war eine Liebkosung ihrer ...