1. Eine neue Richtung Teil 01


    Datum: 28.02.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    zu erleben. Keiner von beiden sagte ein Wort, sie fühlten sich einfach wohl in ihrer Haut. Der Weg führte an einer Saline vorbei. "Lass uns dort hindurch gehen" schlug sie vor. Da es Sonntagmittag war, waren sie leider nicht die einzigen Personen im Stadtpark. Hannes spürte eine aufkommende Geilheit in sich und wollte darüber hinaus seiner Frau eine kleine Revanche für ihre Hingabe zuvor bieten. Aber auch wenn er Aufmerksam um sich schaute, es gab kein stilles Plätzchen. Da fiel ihm der Wartturm ein. Ein mittelalterlicher Turm an einem Ende des Parks, welchen man besteigen konnte. Aber da die Aussicht zwar schön, aber nicht überragend war, gingen wenige Menschen hoch. Die meisten Städter kannten den Turm und seine Aussicht ja bereits. Viele Rentner und Joggen liefen unten am Turm vorbei, aber wenige gingen hinauf. Ein perfekter Ort. Hannes führte Gabriele dorthin und sie gingen gemeinsam hoch. Ein älteres Ehepaar, unverkennbar Touristen mit Kameras und kompletter Jack Wolfskin Ausstattung, damit sie für jedes Abenteuer mitten in einem modernen Stadtpark gewappnet sind, befand sich oben. Nach kurzem Genuss der Aussicht verließen die beiden dann aber wieder den Turm und stiegen hinab. Jetzt waren sie alleine. Eine Zinnenmauer umgab den Turm. Man konnte den Weg unten sehen, auf welchem in regelmäßugen Abständen Spaziergänger vorbei schlenderten oder Jogger entlang liefen. Hannes küsste seine Frau auf den Mund. Ein inniger Zungenkuss, wie man ihn bei 20-jährigen Studenten sieht, ...
    weniger bei "erwachsenen" Verheirateten. Es musste ein sonderbares, wenn auch schönes Bild sein. Er im Anzug, sie in einem Festtagskleid, auf einem mittelalterlichem Turm im grünen Stadtpark. Fest umklammerte sie ihn, als wollte sie durch den Kuss seine Seele erreichen. Es war Leidenschaft in seiner reinsten Form. Die ganze Welt um die beiden herum verblasste und verstummte, es gab nur noch Hannes und Gabriele. Regen, Hagel, Schneefall, Armageddon, nichts hätte die beiden beeinflussen können. Augen geschlossen, fest umklammert, gab es für einen Moment nichts wichtigeres mehr als diesen Kuss. "Ich möchte dir etwas Gutes tun" hauchte er ihr nach dem Kuss ins Ohr. Gabriele wand sich kurz mit einem Lächeln und sagte ihm, dass er ihr doch schon die ganze Zeit etwas gutes tue. "Nein, ich meine, wirklich für dich. Komm an die Brüstung. Leg' deine Hände auf die Brüstung. Halt dich daran fest und lass sie nicht los, egal was passiert. Nimm deine Hände nicht von der Brüstung!" Hannes stellte sich rechts neben sie. Ihr schwarzes Kleid ging über ihren Hintern bis etwa zur Mitte ihrer Oberschenkel. Es sah hinreissend aus. Er schmiegte sich an ihre rechte Seite, küsste sanft ihr Ohr und ließ seine Hände ihren Körper entlang gleiten. Seine Hände streichelten sie, erkundeten auf Bahnen ihren ganzen Oberkörper, immer tiefer und tiefer kreisend. Bis seine linke Hand ihren Hintern streichelte und seine rechte an ihrem Oberschenkel angekommen war. Er führte sie ihren Schenkel hinauf bis an ihre ...
«12...789...»