1. Eine neue Richtung Teil 01


    Datum: 28.02.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    weiter und rieb sie weiter, bis ihr Orgasmus abflaute. Dann auch verlangsamte er. Nach wenigen Sekunden war es vorbei. Er war noch bis zum Anschlag in ihr, seine Hand ruhte auf ihrer Scham, aber er bewegte sich nicht. Er wusste, dass seine Frau nach dem Orgasmus sehr empfindlich war und jede Bewegung wie ein Nadelstich wahrnahm. Ganz langsam, sprichwörtlich Milimeter für Milimeter, zog er sich aus ihrem Po zurück. Sein Schwanz war nicht riesig, aber auch nicht klein. Steif gute 15cm lang, mit einer Dicke von geschätzten 4cm. Deutscher Durchschnitt. So dauerte es einen Moment, bis er aus ihr draußen war. Er hielt sie mit beiden Armen ganz fest und küsste ihr Ohr. Keiner sagte etwas. Nach ein paar Minuten, er dachte schon, dass sie eingeschlafen war, löste sie sich aus ihrem Griff und drehte ihn auf den Rücken. Sie setzte sich auf seine Beine und begann, ihn mit der Hand zu befriedigen. Es dauerte nicht lange, bis er kam. Er dachte dabei nicht an ihre Hand, sondern wie er sie gefesselt auf einem Bett vor sich liegen hat und heftig penetriert. Sein Orgasmus war ebenso stark wie der ihre. Er spritze sich auf den ganzen Bauch und sein Nachthemd. Lächelnd ließ ihre Wichsbewegung nach, ihre Hände voller Sperma. Ohne ein Wort stand sie auf, holte Tücher und säuberte ihn sowie ihre Hände. Hannes zog sein beflecktes Nachthemd und die Hose aus, zog Gabriele neben sich und beide schliefen nackt löffelnd ein. Hannes' letzter Gedanke war, dass sie es geschafft hatten. Von nun an würde ...
    sich etwas ändern. Das war der Funke, nach dem er gesucht hatte. 2. Ein zweiter Frühling Am nächsten Morgen wurde nicht darüber geredet, was am Vorabend passierte. Gabriele war sehr zuvorkommend, machte ihm Frühstück und redete viel. Hannes glaubte, dass es ihr etwas peinlich war, so genommen worden zu sein und es auch noch so sehr gemocht zu haben. Sie musste sich erst daran gewöhnen, sich ihrem Mann in der Form weiter zu öffnen. Er merkte aber, dass sie unglaublich gut gelaunt war und ihm anscheinend subversiv zeigen wollte, dass sie es toll fand, wie es gelaufen ist. Auch wenn sie ihm nicht direkt aussprechen konnte, dass es das war. Hannes wollte den Funken nutzen, ehe er wieder verglüht. Nach dem Frühstück duschte er, rasierte sich an den intimen Stellen und im Gesicht, machte sich frisch, pflegte sich, schnitt sich die Nägel etc. Er betrachtete seinen Körper und nahm sich vor, etwas mehr auf sich zu achten. Er war nicht korpulent, aber man merkte ihm an, dass auch unter der zumindest kleinen Fettschicht so gut wie keine Muskelmasse war. Seine Brüste waren flach und fettwulstig, seine Haut fahl. Wenn er autoritärer werden wollte, würde ihm eine etwas männlichere Ausstrahlung gut tun. Also etwas mehr Sonne, etwas mehr Sport und eine aufrechtere Haltung. "Du warst aber lange im Bad" bemerkte Gabriele, mehr nebenbei als bewusst, als er zu ihr ins Wohnzimmer kam. Es war nun Sonntagmorgen gegen 10 Uhr. Also die gemeinhin faulste und entspannteste Zeit eines erwachsenen Menschen ...
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