1. Eine neue Richtung Teil 01


    Datum: 28.02.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    weiteres Wort, ohne weitere Ankündigung zog er sich die Hose mit der rechten Hand bis zu seiner Kniekehle herunter. Sein Schwanz war so steif wie selten zuvor. Er benetzte ihn mit ihrem Saft, nahm ihn in die Hand und dirigierte ihn an ihre Hintertür. Mit dem Daumen tastete er sich an ihren Hintereingang, fand ihn, und drückte seine Eichel dagegen. Er nahm sich, was er wollte. Er fragte nicht, sie sagte nichts. Er drückte ihn einfach dagegen, und hinein. Die Eichel verschwand schnell in ihr, dann stieß er auf den inneren Schließmuskel. Es gab einen leichten Widerstand. Er zog seine Eichel wieder heraus und steckte sie erneut bis zum Widerstand hinein. Dabei drang er diesmal einen Zentimeter weiter vor. Und erneut. Und erneut. Immer wieder benetzte er dabei seinen Schwanz mit ihrem Saft, so dass er mühelos glitt und keine Reibung verursachte. Mit jedem Stoßen steckte er ihn ihr tiefer hinein. Als er komplett durch den Schließmuskel durch war, hörte er ein Zischen aus ihrem Munde. Er war nun richtig in ihr. Langsam ließ er seinen Schwanz bis zum Anschlag in sie hinein gleiten. Sie atmete nun schneller. Keiner sagte etwas. Behutsam zog er ihn wieder zur Hälfte hinaus, um ihn dann wieder vorsichtig reinzustoßen. Er merkte, wie sich sich etwas verkrampfte und anspannte. Mit der rechten Hand tastete er sich zu ihrem Kitzler vor, rieb ihn, rieb auch immer wieder den Eingang zu ihrer Muschi. Dabei ließ er seinen Schwanz einfach in ihrem Hintereingang, bewegte ihn nur milimeterweise, ...
    aber ohne sie zu ficken. Er steckte bis zum Anschlag in ihr und ruhte, während er ihr immer größere Lust bereitete. Hannes merkte, wie sie immer geiler wurde. Sie fing an, mit den Händen umherzuwandern. Griff das Kopfkissen, krallte ihre Finger hinein und warf es dann vom Bett. Sie stützte sich mit den Händen oben am Bettgestell ab und drückte fest dagegen, die Zähne aufeinander gepresst. Sie nahm eine Hand vor ihren Mund und gab zitternd ein Keuchen von sich. Gabriele erlebte Gefühle, die sie noch nie zuvor hatte. Hannes fing nun an, sich etwas mehr in ihr zu bewegen. Mit leichten Stößen penetrierte er den Arsch seiner Frau, welche nun, aufgrund seiner Bewegungen, ihre Zuckungen und Wallungen intensivierte. Es war so neu, so geil und in gewissem Sinne unartig, als respektierte Persönlichkeit auf einmal in den Arsch gefickt zu werden. Es passte so wenig in das bieder und kleinkariert gewordene Leben von Gabriele und Hannes. Hannes musste sie mit der linken fester an sich drücken, da sie sich zu sehr wand, drehte und mit ihren Armen fuchtelte. Fest hielt er sie, fickte sie in den Po und rieb ihre Muschi an genau den Stellen, an denen sie es so liebte. Plötztlich drehte sie ihr Gesicht nach unten, presste es aufs Bettlaken und schrie durch das Bett gedämpft ihre Lust hinaus. Dabei fingen ihre Beine an, unkontrolliert zu zucken. Wie wenn sie mit Stromschlägen traktiert würde. Hannes wusste, dass sie gerade kam. Aber so heftig hatte er es bei ihr noch nie erlebt. Er fickte sie ...
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