1. Eine neue Richtung Teil 01


    Datum: 28.02.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ihr wieder mit dem Mittelfinger durch die Spalte. Sie war feucht. Er spürte den Faden des Tampons und merkte, wie geil sie sein muss. Trotz der aufsaugenden Wirkung des Tampons wurde sie zunehmend feuchter und wand sich mehr. Dazu kam nun ein leichtes Stöhnen. Mit der linken presste er sie wieder fester an sich, während er mit der rechten nun sanft den Eingang zu ihrer Muschi mit kreisenden Bewegungen beglückte. Hannes streckte die Zunge heraus und leckte ihr Ohr. Als er merkte, dass sie immer geiler wurde, zog er ihre Hose bis zu ihrer Kniekehle herunter. "Wo soll das enden?" fragte sie ihn im Flüsterton, mit einem Lächeln auf den Lippen. Sie fragte es nicht mit ernstem Tonfall, sondern schwang zwischen den Zeilen die Bitte mit, er möge sich etwas einfallen lassen, UM es weiterführen und in etwas geilem Enden zu lassen. "Willst du mich?" war seine geflüsterte Antwort. "Sag', dass du mich willst!" kam es ihm nach, bevor sie etwas sagen konnte. Mit den Worten ließ' er die Hand kräftiger um ihren vorderen Eingang kreisen und steckte die Fingerkuppen in sie. "Ja! Ja, ich will dich!" kam ihre Antwort einhergehend mit einem Stöhnen. Seine Finger waren nun nass. Sie war nass. Sie ergriff seine linke Hand, welche er noch um sie gelegt hatte, und drückte sie fest. Hannes lies seine nassen Finger über ihren Damm langsam nach hinten wandern, bis er ihre Rosette berührte. Dabei stöhnte er ihr ins Ohr um zu zeigen, dass er sich nicht "verlaufen" hatte. Er nahm ihr Ohrläppchen in den ...
    Mund und saugte leicht daran, während er mit seinem nassen Finger ihren runden Schließmuskel umkreiste. Immer wieder berührte er ihre Muschi, kreiste hier, machte sie und seine Finger feucht, und führte anschließend seine Hand wieder an ihren Hintereingang. Er ließ sich Zeit. Umkreiste mit dem Mittelfinger den Muskel und drückte seine Fingerkuppe in ihren Anus hinein. Schon kurz danach war ihr hinteres Loch genauso feucht wie das vordere, und er drang immer tiefer in sie hinein. Gabriele war völlige Jungfrau in der Beziehung. Sie hatte weder Erfahrung mit Spielzeug, noch mit Fingern, geschweige denn mit einem Schwanz in ihrem Hintertürchen. Durch Hannes' stetige, sanfte, einfühlsame aber bestimmte "Arbeit" entspannte sich Gabriele zusehends. Er konnte seinen Mittelfinger in sie einführen, ohne dass es Widerstand gab. Gabriele quittierte seine Vorstöße mit wohligem Stöhnen und Quieken. Den Zeigefinger seiner linken Hand führte er an ihren Mund schob ihn dort hinein, gebot ihr, ihn zu lutschen. Gabriele nahm es an und lutschte den Finger wie ein Eis am Stil. Sie war froh, etwas aktives zu tun zu bekommen, und lutschte mit Hingabe, während er sie weiter in ihren Po fingerte. Inzwischen konnte er einen zweiten Finger in ihren Hintern schieben, ohne dass es zu starkem Widerstand käme. Die durch ihren Muschisaft nassen Finger glitten vorzüglich ein und aus, ließen sich in ihr drehen und bescherten ihr neue, großartige Gefühle. Hannes war der Meinung, dass sie bereit sei. Ohne ein ...
«1234...11»