1. Metamorphose


    Datum: 28.02.2017, Kategorien: Hardcore, Masturbation, Tabu,

    Chefin hatte noch niemals zuvor irgendjemanden gelobt. Als sie später ihren Kolleginnen davon erzählte, konnten diese es auch kaum glauben. Eine knappe halbe Stunde später war die Unternehmerin bereits zu Hause angekommen. Sie hatte sich einen Kaffee zubereitet und es sich anschließend auf ihrer Wohnzimmercouch gemütlich gemacht. Sie fragte sich gerade, wann sie sich eigentlich das letzte Mal so wie heute eine Auszeit gegönnt hatte? „Ich lebe nur noch für den Laden.&#034, stellte sie fest und seufzte. „Vielleicht sollte ich einfach mal Urlaub machen.&#034 Ihre letzten Ferien hatte sie vor sage und schreibe 5 Jahren verbracht. Und das, obwohl Sonja inzwischen längst so erfahren war, dass sie die Boutique eigentlich problemlos ohne sie führen konnte. Aus reiner Gewohnheit hatte die Unternehmerin die Schachtel Zigaretten und das Feuerzeug aus der Tasche geholt und achtlos auf den Wohnzimmertisch geworfen. Noch während sie nachdachte, hatte sie auch schon eine Kippe herausgenommen und sich in den Mund gesteckt. Doch auch dieses Mal kam sie nicht dazu, sie zu rauchen. Denn kurz bevor sie das Feuerzeug anmachte stellte sie erneut fest, dass sie eigentlich gar nicht rauchen wollte. Irgendwie war es nur eine Ersatzbefriedigung. Sie nahm die Zigarette wieder aus dem Mund und steckte sie zurück in die Schachtel. „Befriedigung ...&#034 Sandra drehte das Wort geistig mehrfach um und betrachtete es interessiert von allen Seiten. Sein Klang erzeugte ein äußerst angenehmes Gefühl in ihrem ...
    Inneren. Aber nicht im Kontext mit Zigaretten. Sie fühlte auf einmal ein bekanntes, aber sehr lange vermisstes Ziehen in ihren Lenden und spürte, wie ihre Brustwarzen begannen sich zu verhärteten. „Guter Gott, ich werde geil!&#034, stellte sie fasziniert fest. Dieser Zustand war mindestens ebenso lang her wie der letzte Urlaub. Die Unternehmerin begann unruhig mit ihren Unterleib zu kreisen. Wie von selbst glitt ihre linke Hand unter den Blazer und streichelte ihre rechte Brust. „Mhhmm.&#034, stieß sie leise einen Laut des Wohlbehagens aus. Man hatte ihr zwar immer und immer wieder eingeimpft, dass Selbstbefriedigung in den Augen Gottes und der Kirche Sünde sei, aber im Augenblick war ihr das herzlich egal. Es fühlte sich so gut an. Und so herrlich sündig. Ihre andere Hand wanderte zielstrebig nach unten, presste sich auf den Venusberg und vollführte kreisende Bewegungen. Dies hatte natürlich den Erfolg, dass sie immer erregter wurde. Ihr Atem beschleunigte sich zusehends und sie konnte spüren, wie das Blut in ihre Lenden schoss. „Mehr! Mach es Dir richtig! Besorg´ es Dir ordentlich!&#034, schien eine innere Stimme ihr zuzuraunen. Schnell raffte sie ihren Rock hoch und schon bahnte sich ihre rechte Hand den Weg unter Slip und Strumpfhose zu ihrem Lustzentrum. Mit einem langgezogenen, gehauchten „Aaaaaah ...&#034 begann Sandra hektisch ihre Klitoris zu bearbeiten. Die andere Hand öffnete schnell zwei Knöpfe der Bluse, schob den BH nach oben und widmete sich der Brustwarze. „Na, ...
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