1. Metamorphose


    Datum: 28.02.2017, Kategorien: Hardcore, Masturbation, Tabu,

    Herr Doktor. Sie sind wirklich ein sehr liebenswürdiger Mensch.&#034 „Ich danke Ihnen für Ihren Besuch, Frau Neumann. Dann bis morgen.&#034 Er reichte ihr die Hand und half Ihr aufzustehen. Anschließend geleitete er sie noch bis zur Türe seines Sprechzimmers. Als sie sich von ihm verabschiedete, kurz bevor er die Tür hinter ihr schloss, schaute sie ihn noch einmal lange an, fuhr fahrig mit ihrer rechten Hand durch ihr Haar. Dies würde ein aufregender Tag für sie werden, da war sich Dr. Abel sicher. Kapitel 3 - Verlangen Sandra fühlte sich nach dem Arztbesuch wie neugeboren. „Offenbar kann dieser Doktor zaubern. Noch dazu sieht er verdammt gut aus. Männlich markante Gesichtszüge und graue Schläfen, echt sexy. Den würde ich bestimmt nicht von der Bettkante stoßen.&#034 Sie stutzte. Diese Überlegungen waren natürlich blanker Unsinn. Dazu würde es niemals kommen. Kaum war sie auf die Straße hinausgetreten, fuhr ihre rechte Hand in die rechte Tasche ihres Blazers und holte die Packung Zigaretten hervor, die sie immer dort verwahrte. In dem Augenblick aber, als sie das Päckchen öffnen wollte, runzelte sie die Stirn und steckte sie kopfschüttelnd wieder weg. Eigentlich wollte sie gar nicht rauchen, stellte sie überrascht fest. Diese erstaunliche Erkenntnis stimmte sie sehr froh und gab ihr ein Glücksgefühl, welches sich durch die Wirbelsäule in ihrem ganzen Körper auszubreiten schien. Selbst in ihrem Schoß wurde es warm. Es war so stark, dass sie unvermittelt leise aufstöhnte. ...
    „Wow! Dieser Arzt versteht sein Handwerk!&#034, konstatierte sie verblüfft halblaut. Ihr Verlangen nach einer Zigarette war komplett verschwunden. Erfreut lächelnd machte sie sich auf dem Weg zu ihrem Parkplatz und stieg in ihren „kleinen Flitzer&#034, wie sie ihn selbst nannte, einen weinroten Mercedes SL. Das subtile Kribbeln in ihrem Unterleib und an ihren Brustwarzen fiel ihr nicht auf, aber sie bemerkte eine gewisse innere Unruhe. Spontan beschloss sie, heute nicht mehr in ihren Laden zu fahren, sondern den Rest des Tages lieber zuhause zu verbringen. Sie nahm ihr Smartphone aus ihrer Handtasche. „Wozu habe ich schließlich Angestellte?!&#034, stellte sie fest. Sie wählte die Nummer ihrer Boutique und hatte auch schnell eine ihrer Untergebenen in der Leitung. Erfreulicherweise war es Sonja, diese war mit Abstand die Intelligenteste von allen. „Sonja, ich komme gerade vom Arzt und werde heute nicht mehr erscheinen. Du hast die Verantwortung und schließt bitte, nach erfolgter Abrechnung, nachher den Laden ab, ja?&#034 „Natürlich, Frau Neumann.&#034 „Gut!&#034. Sie zögerte kurz und setzte hinzu: „Ach, Sonja ...&#034 „Ja?&#034 „Es freut mich, solch eine kompetente Mitarbeiterin wie Dich zu haben!&#034 „Oh. Vielen Dank, Frau Neumann.&#034 „Bitte. Dann bis morgen. Da werde ich aber erst später kommen, da ich noch einen Termin habe.&#034 „Ok.&#034 Sandra legte auf, schnallte sich an und startete den Wagen. Ihre Mitarbeiterin Sonja indessen verstand die ganze Welt nicht mehr. Ihre ...
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