1. Metamorphose


    Datum: 28.02.2017, Kategorien: Hardcore, Masturbation, Tabu,

    wenn mich so der Herr Doktor sehen könnte!&#034, schoss es ihr durch den Kopf, während sie sich immer mehr nach oben trieb. „Der würde vielleicht Augen machen.&#034 Sie schloss ihre Augen und stellte sich vor, wie er neben ihr saß und sie bei ihrem obszönen Tun beobachtete. Dieses Bild heizte sie noch mehr an und die Bewegungen ihrer Hände wurden immer schneller und heftiger. „Ob er seinen Penis herausholen und mitmachen würde?&#034, überlegte sie lüstern. „Oder mich ergreifen und mich a****lisch von hinten wie eine läufige Hündin nehmen würde?&#034 Ihre Hand wanderte etwas tiefer und sie stopfte sich stöhnend gleich drei Finger in ihre Spalte, die bereits klatschnass war. „Na, wollen Sie mich F I C K E N, Herr Doktor? Ihren dicken Akademikerprügel in mich hineinstecken?&#034 Laut schmatzend stieß sie immer und immer wieder ihre Finger in feuchte Loch, massierte wild ihre angeschwollenen Schamlippen und wechselte schließlich wieder zu ihrer Lustknospe. Es dauerte nicht lang, dann war es so weit. Aus dem Stöhnen wurde ein Hecheln, ihr Unterleib zuckte, krampfte sich zusammen und schließlich flutete, einem Tsunami gleich, die Welle des Orgasmus ihren gesamten Körper. Ein langgezogener Schrei der Erlösung entrang sich ihren Lippen und kündigte von der Macht ihres Höhepunkts. Stöhnend sackte die Unternehmerin in sich zusammen, rollte sich wie ein Embryo auf der Couch ein, ihre Hände immer noch an Brust und Möse. Beinahe zehn Minuten verblieb sie dort in unveränderter ...
    Position, bis die Nachwirkungen sich gelegt hatten. Dann richtete sie sich langsam auf, öffnete ihre Augen und nahm schnell ihre Hände von den verfänglichen Zonen ihres Körpers. Ihr Gewissen erwachte. „Oh, mein Gott! Was habe ich getan?!&#034, flüsterte sie und betrachtete entsetzt ihre rechte Hand, an deren Finger, als eindeutige Zeugen ihrer triebhaften Lust, feuchte Spuren zu sehen waren. „Du verdorbene Schlampe, Du loses Mädchen!&#034, beschimpfte sie sich selbst in Gedanken. „Sieh, was Du getan hast!&#034 „Dich gegen Gott und Dich selbst versündigt!&#034 Innerlich extrem aufgewühlt, wurde ihre geistige Selbstgeißelung immer heftiger. „Wie eine dreckige, notgeile Dirne hast Du Dein Heiligtum entweiht!&#034 „Und es wie säuisches Vieh genossen!&#034 Tränen der Scham stiegen in ihre Augen. Sandra fühlte sich zutiefst beschmutzt. Sie ekelte sich in diesem Augenblick vor sich selbst, musste sich irgendwie läutern von ihrer Schuld. Daher sprang sie, wie von der Tarantel gestochen, auf, lief gehetzt ins Bad, entledigte sich hektisch ihrer Kleidung und betrat schnell die Duschkabine. Kurze Zeit später prasselte warmes Wasser über ihren Körper, den sie mit Shampoo einseifte, als ob es kein Morgen gäbe. Doch alle Versuche, sich reinzuwaschen halfen nicht. Natürlich nicht. Jahrzehntelange Konditionierung durch Schule, Kirche, Verwandte und nicht zuletzt ihre Eltern hatten Spuren tief in der Psyche der Unternehmerin hinterlassen, ihr Verhalten geprägt. Sex ist schmutzig, unrein! ...
«12...91011...24»