1. Metamorphose


    Datum: 28.02.2017, Kategorien: Hardcore, Masturbation, Tabu,

    Selbstbefriedigung ist Sünde! Keine Frau hat Spaß am Sex! Solche und ähnliche Slogans wurden ihr ständig von allen vorgebetet. Und nun hatte sie sich in einem schwachen Moment dem Teufel in ihr hingegeben. „Bin ich nun verdammt?&#034, fragte sie sich, während ihr erneut Tränen die Wangen hinunterliefen. „Ich muss mit jemandem reden. Aber mit wem?&#034 Sie hatte keine so engen Freunde oder Freundinnen. In diesem Moment fühlte sie sich unglaublich einsam. Dann kam ihr eine Idee. Der Doktor hatte doch gesagt, dass sie ihn jederzeit privat anrufen könne, wenn sie ein Problem hätte. Und das hier war doch mit Sicherheit ein solcher Fall, oder? Schließlich musste er als Psychologe doch bestimmt wissen, wie man mit solch starken Schuldgefühlen umging. Sie verschloss mit dem Gürtel ihren blütenweißen Bademantel, holte ihre Handtasche und holte die Visitenkarte hervor. Dann ergriff sie das Telefon und kehrte auf die Couch zurück. Gerade als sie die ersten Tasten gedrückt hatte, regten sich erneut Zweifel in ihr. Konnte sie sich ihm anvertrauen, mit einer solch delikaten Sache? Nicht, dass er sie auslachte? Aber er ist ja Arzt und unterliegt der Schweigepflicht. Sie wählte die letzten Nummern und presste Enter. „Dr. Abel?&#034, meldete er sich wenige Sekunden später. Was für eine erotische Stimme er doch hatte. „Ja, ich, äh, Herr Doktor...&#034, stammelte sie unbeholfen. „Wer ist denn da?&#034, fragte er freundlich. „Äh, hier ist Frau Neumann. Ich durfte Sie doch anrufen, wenn ich ein ...
    Problem habe, oder?&#034 „Oh. Ja, natürlich. Zum Glück ist mein letzter Patient eben gegangen. Was haben Sie denn auf dem Herzen?&#034 „Ich, hmmm, ja. Das ist schwierig am Telefon zu erklären. Es ist eine etwas delikate Angelegenheit.&#034 „Ich verstehe. Hat es mit der Hypnose von heute Nachmittag zu tun?&#034 „Nun, nicht wirklich.&#034, druckste Sandra herum. „Sie müssten mir aber schon sagen, worum es geht, Frau Neumann. Gedankenlesen ist nicht so meine Stärke.&#034 „Ja. Natürlich.&#034, erwiderte sie einsilbig. Irgendwie wollten die Worte nicht heraus. Dies schien dem Doktor wohl auch aufzufallen, denn er kam ihr nun entgegen: „Soll ich vielleicht lieber persönlich bei Ihnen vorbeikommen? Ich mache in Ausnahmen auch Hausbesuche. Und in ihrer privaten Umgebung fällt es manchen Menschen leichter zu reden.&#034 „Das würden Sie wirklich für mich tun?&#034, fragte die Unternehmerin erstaunt. „Ich wusste gar nicht, dass es das heutzutage überhaupt noch gibt. Vor allem in einer Großstadt.&#034 „Nun. Ich gebe zu, es ist bei Psychologen allgemein nicht üblich, aber bei einer solch netten und attraktiven Frau will ich mal nicht so sein. Und es scheint ja auch wirklich ernst zu sein.&#034 „Vielen, vielen Dank, Herr Doktor. Das ist wirklich sehr freundlich von Ihnen.&#034 „Na, dann mache ich mich am besten gleich mal auf den Weg. Ihre Adresse habe ich ja in meiner Patientenakte. Bis gleich.&#034 „Bis gleich.&#034 Sandra legte auf. „Er findet mich attraktiv!&#034, echote es in ihrem ...
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