1. Metamorphose


    Datum: 28.02.2017, Kategorien: Hardcore, Masturbation, Tabu,

    Kopf. „Und er kommt gleich zu mir...&#034 Bei diesem Gedanken wurde ihr ganz warm ums Herz und sie begann zu lächeln. Dann wurde ihr schlagartig bewusst, dass sie nichts als einen Bademantel trug. Und er in spätestens einer halben Stunde da sein würde. Sie musste sich beeilen. Die Unternehmerin eilte nach oben, zog sich in Windeseile an, schminkte sich und bürstete ihr Haar. Auf einen Pferdeschwanz verzichtete sie lieber, denn sie wollte nicht zu streng erscheinen. Gerade als sie fertig war, klingelte es auch schon an der Tür. Sie stürmte nach unten und war ein wenig außer Atem, als sie ihm öffnete. „Entschuldigen Sie bitte, dass es ein wenig gedauert hat, Herr Doktor. Ich war oben im Bad.&#034, sagte sie keuchend. „Aber das macht doch nichts, Frau Neumann.&#034 „Gott, ist dieser Mann sexy!&#034, schoss ihr durch den Kopf, als sie ihn nun wieder leibhaftig vor sich stehen sah. „Zum niederknien.&#034 Er wirkte völlig anders als in der Praxis, wo er seinen Arztkittel getragen hatte. In dem dunkelgrauen Boss-Anzug hätte er problemlos in jedem Club der Stadt Einlass bekommen. Das leicht geöffnete, weiße Hemd verlieh ihm eine sportliche Note. Vermutlich lag ihm die Damenwelt zu Füssen. Unsicher strich sie durch ihr offenes Haar. Sie spürte, wie sich unwillkürlich ihre Brustwarzen aufrichteten und ein Ziehen durch ihren Unterleib ging. Ohne es zu wollen, schaute sie ihm auch auf den Schritt. „Äh, darf ich eintreten?&#034, riss ihr Gegenüber sie unsanft aus ihren Träumen. „Was? Äh, ...
    ja, natürlich.&#034, stotterte die Unternehmerin, gab den Weg frei und wies ihm mit der Hand den Weg ins Wohnzimmer. „Wie peinlich! Ob er etwas gemerkt hat?&#034, fragte sie sich und schloss die Eingangstür. Kapitel 3. Offenbarungen Natürlich hatte er bemerkt, wie es Frau Neumann ging. Die Anzeichen waren nicht zu übersehen. Dr. Abel wusste ziemlich genau, was sich in ihr gerade abspielte. Schließlich hatte er es ihr ja eingepflanzt. Lächelnd betrat er Wohnzimmer. Sehr elegant, aber auch sehr unterkühlt, stellte er fest. Alles beherrschende Farbe Weiß. Reinheit und Unschuld. „Wenn ich mit Dir fertig bin, wird es andere Farben haben...&#034, dachte er, innerlich grinsend. „Rot und Schwarz wie die Sünde.&#034 „Schön haben sie es hier!&#034, eröffnete er die Konversation. „Die offenen Haare stehen Ihnen übrigens hervorragend! Sie betonen ihre weibliche Seite.&#034 „Oh, vielen Dank für das nette Kompliment!&#034, erwiderte die Angesprochene aus dem Flur. „Nehmen Sie bitte Platz, wo sie wollen. Möchten Sie einen Kaffee?&#034 „Sehr gerne. Ich habe zwar heute bereits zu viele getrunken, aber einer geht immer noch.&#034 „Dann entschuldigen Sie mich bitte kurz.&#034 Die Unternehmerin flüchtete beinahe in ihre Küche. Schwer atmend stoppte sie vor dem Herd. „Was ist mit dir los, Sandra?&#034, fragte sie sich. „Dieser Mann macht dich völlig verrückt!&#034 Sie bekam eindeutig unkeusche Gedanken in seiner Nähe. Prüfend griff sie unter ihren Rock und fühlte an ihrem Slip. „Oh, nein.&#034, ...
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