1. Metamorphose


    Datum: 28.02.2017, Kategorien: Hardcore, Masturbation, Tabu,

    stellte sie entsetzt fest. „Schon ganz feucht! Es geht schon wieder los. Wo soll das noch hinführen?&#034 Auch ihre Brustwarzen waren bereits hart wie Stein und juckten unter dem gespannten Stoff ihrer Bluse. „Ich muss ihm so schnell wie möglich alles erzählen, damit er mir helfen kann.&#034, konstatierte sie. Sie bereitete zwei Kaffee zu und brachte sie, gemeinsam mit Milch und Zucker, auf einem Tablett ins Wohnzimmer. Dann setzte sie sich ihm gegenüber, die Beine züchtig übereinandergeschlagen, wie es sich gehörte. „Bitte sehr. Greifen Sie zu!&#034 Dr. Abel lächelte erfreut, nahm eine Tasse und trank einen kleinen Schluck. Dann blickte er die Unternehmerin an und meinte: „Nun, dann kommen wir am besten gleich zur Sache. Was bedrückt sie denn so, Frau Neumann?&#034 Sandra lief puterrot an. Sie schluckte und schien nach Worten zu suchen, dann schließlich platzte es aus ihr hervor: „Ich habe vorhin masturbiert, Herr Doktor!&#034 „Oh.&#034 „Ist das nicht furchtbar?!&#034, echauffierte sie sich. „Finden Sie?&#034, entgegnete er und nippt erneut an seiner Tasse, offensichtlich nicht sonderlich beeindruckt. „Sie nicht?!&#034, fragte sie aufgebracht. „Also um ehrlich zu sein: Nein. Das ist etwas völlig Normales.&#034 „Ja, aber, aber ... Das ist Sünde!&#034 „Sagt wer?&#034, meinte der Doktor ruhig. „Alle sagen das!&#034 „Ah. Gehe ich recht in der Annahme, dass Sie streng katholisch erzogen wurden?&#034 „Ja.&#034 Dr. Abel musterte sie schweigend eine längere Zeit, dann meint er: „Nun ...
    gut. Und jetzt wollen sie meinen ärztlichen Rat. Wie kann ich Ihnen denn helfen?&#034 Die Unternehmerin senkte ihren Blick und meinte dann leise: „Ich, nun, ich möchte, dass diese unkeuschen Gedanken aufhören! Dass ich kein Verlangen mehr empfinde. Ich fühle mich so schuldig und schmutzig! Können Sie mich hypnotisieren und machen, dass es weggeht? &#034 „Ist das Ihr Ernst?!&#034 „Ja, natürlich.&#034 „Das will und werde ich auf gar keinen Fall tun!&#034 Sandra schaute überrascht hoch. „Warum nicht?&#034 „Weil das unmenschlich ist. Sie wären dann nur noch ein gefühlloser Roboter.&#034 „Wäre das so schlimm?&#034 „Ja, das wäre in meinen Augen sehr schlimm. Aber ich könnte etwas anderes für sie tun...&#034, legte er den Köder aus. „Was?&#034 „Sie von Ihren unsinnigen Schuldgefühlen befreien und Ihnen ihre falsche Scham nehmen, die Ihnen ein Leben lang aufgezwungen wurden.&#034 „Das können Sie?&#034 „Ja.&#034 „Dann machen Sie das bitte. Ich kann so nicht leben!&#034 „Wie sie möchten, aber Ihnen muss klar sein, dass dieser Schritt unumkehrbar ist und Ihr Leben sich dadurch stark verändern wird. Sie werden dadurch aber mit Sicherheit viel glücklicher werden, als sie es jetzt sind.&#034 „Das Risiko gehe ich ein.&#034 „Also ist das Ihr freier Wille?&#034 „Ja.&#034 „Gut.&#034 Dr. Abel freute sich insgeheim wie ein Kind. Das lief viel besser, als er es für möglich gehalten hatte. Der Schritt war natürlich umkehrbar, aber das brauchte er ihr ja nicht auf die Nase zu binden. Nun war es an ...
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