1. Wenn der Lover klingelt – Teil 1


    Datum: 27.02.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Sitzgruppe, tastete nach einem Sektglas. „Du kannst das Licht höher drehen“, raunte Mia. Sie rappelte sich auf und streifte ihr Unterkleid über. „Er war sehr gut, nicht?“ fragte ich und meinte es eigentlich eher als Feststellung. „Kann ich bestätigen“, quittierte Mia kühl. „Hast du alles gut mitbekommen?“ „Ja.“ „Ich sehe es deiner Hose an.“ Sie lächelte. „Muss höllisch eng sein da drin“, sagte sie mit einer auffordernden Handbewegung. Ich schälte mich aus der straff sitzenden Hose und zog das Hemd über den Kopf. Kaum war er befreit, merkte ich, wie mein Glied sich senkte. Ich spürte Mias energischen Griff. Während ich zwischen ihren weit gespreizten Beinen stand, begann sie mich zu massieren. Ja, das tat gut. Die Spannung kam wieder. Mit ihr die Bilder des gerade erlebten. Ich schloss die Augen. Sah, wie sie auf seinem Gesicht reitet. Wie sie von ihm bedient wird. Mia stand auf. Ich fühlte ihren heißen Körper. Spürte, wie ihr Unterkleid über meine Haut strich. Fühlte durch den dünnen, glatten Stoff ihren Flaum. Wie sie sich an mein Glied drückte, sich daran rieb. Jetzt, jetzt. Es floss heraus, tropfte über ihr Unterkleid. Wir umarmten uns, standen noch lange so. Dann drückte sie mir ihr beschmiertes Unterkleid in die Hand. „Von Hand waschen. Und bitte gleich, bevor es eintrocknet. Du weißt ja ...“ Während Mia duschte und ich ihr Unterkleid wusch, fragte ich: „Wirst du ihn wieder treffen?“ „Ich werd’s versuchen“, sagte sie und rubbelte sich ...
    trocken. „Er wird dir nicht widerstehen können.“ „Vielleicht kann ich ihn zu einem kleinen Abendessen einladen. Du kannst uns servieren und er kann dich dabei etwas kennenlernen“, überlegt Mia. „Aber danach musst du wieder verschwinden. Ich sage dann, wir hätten noch geschäftlich zu reden.“ „Hast du gesehen, wie er sich entspannt hat, als ich raus war?“ fragte ich. „Ja. - - Er ist ein Macho. Er wird kaum akzeptieren, dass du dabei bist.“ „Ja, natürlich, meine Liebe.“ „Weißt du noch, wie ich für den Franzosen den Dolmetscher gemacht habe?“ „Ja“, lachte sie. „Der wurde mit jedem Satz direkter. Und im Hotel tat er, als wärst du Luft.“ o o o Ein junger Franzose, ziemlich betrunken. Wir hatten ihn in einer Bar in Nizza angesprochen. Hin und weg von meiner attraktiven Frau, die aber nicht französisch spricht. Ich spielte den Trottel. Während dessen zog er sie mit Blicken aus. Später tat ich, als hätte ich den Weg zu unserem Hotel vergessen. Er führte uns und bestand darauf, uns die Zimmertür aufzuschließen. Das Abschiedsküsschen meiner Frau fiel dann etwas länger aus. Dass sie sich beschwipster stellte als sie war, machte ihn immer dreister. Er half ihr aus dem Sommerkleid. Als ich aus dem Badezimmer kam, hatte sie schon keinen Büstenhalter mehr an. Während er meine Frau bestieg, stand ich im Zwielicht einer Straßenlaterne neben dem Bett. Mia kümmerte sich liebevoll ‚von Hand‘ um mein Teil. Die Erlösung erreichten wir drei beinahe gleichzeitig. o o o
«1234»