1. Wenn der Lover klingelt – Teil 1


    Datum: 27.02.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    hochschoben. Jetzt hatte er die Ränder der Nylons erreicht. Ich sah die Knöpfe der Strumpfhalter, die weißen Satinbänder der Strapse. Ich wusste, dass sie keinen Schlüpfer angezogen hatte. Gleich musste er ihre Muschel berühren. „Stopp!“ zischte sie. „Nicht deine Finger. Deine Zunge will ich.“ Dabei glitt ein Bein seitlich vom Sofa. Immer weiter spreizte sie die Schenkel. Kein Höschen. Rosa Lippen und ein wenig goldener Flaum waren unter dem Rand ihres Corseletts zu sehen. Der Spitzensaum ihres Unterkleids war bis zu ihren Hüften hochgerutscht. Immer tiefer senkte sich sein Gesicht über Mias Schenkel. Sicher küsste er ihre Schenkel, näherte sich den salzigen Lippen, leckte ihre rosige Haut, drang mit seiner Zungenspitze in die Spalte. Mia hatte die Augen geschlossen. Sie genoss es. Atmete heftig. Immer fordernder schob sie ihm ihr Becken entgegen. Er ließ nicht ab, schob seine Hände unter ihre Pobacken. Dann zog sie sanft an seinen dunkelblonden Haaren. „Warte“, mahnte sie fast flüsternd. „Streck dich aus“, sagte sie und deutet ihm an, er solle sich auf das Sofa legen. Während dessen hatte sie ihr Unterkleid abgestreift. Nur noch in Corselett und Strümpfen trat sie auf das Sofa zu und kniete jetzt über seinem Gesicht. Er griff nach ihren Hinterbacken und zog sie zu sich. Mit wiegenden Hüftbewegungen ließ sie ihre Muschel über seinen Mund kreisen. Ich sah, wie sein Schwanz pulsierte, den Mia bisher völlig ignoriert hatte. Jetzt ist erst mal meine Göttin dran, dachte ich. ...
    Plötzlich stöhnte sie laut, richtete sich auf und sank nach vorn. Dann stieg sie langsam vom Sofa, strich sich die Haare aus dem Gesicht und lächelte. „Ich brauch noch’n Schluck. Wie wär‘s mit Champagner?“ „Perfekt. Brandy gegen den Durst ist nicht so gut, was?“ sagte er. Wie gut, dass ich für alles gesorgt habe, dachte ich. Während sie tranken bemerkte ich, dass sein Glied sich beruhigt hatte. Ist aber immer noch beeindruckend, fand ich. Während ich vorsichtig in die Küche schlich, um auch etwas zu trinken, hörte ich sie plaudern. Small talk zwischen den Akten, dachte ich. Wegen der lauten Musik, jetzt italienische Oper, verstand ich aber nichts. Zurück auf meinem Posten sah ich gerade noch, wie Mia Corselett und Strümpfe ablegte und sich auf dem Sofa räkelte. Die Schenkel einladend breit, die Brüste herausfordernd aufgerichtet, lächelte sie ihn an. Er wusste nicht recht, wohin mit dem Corselett, aus dem er ihr geholfen hatte. Sein Glied war wieder hellwach. Sicher ist sie ganz heiß und nass, dachte ich, er muss jetzt leichtes Spiel haben. Er kann sie wirklich ausfüllen mit seiner großen Keule. Und er wird auch länger durchhalten als ich, geht es mir durch den Kopf, während er mit tiefen Zügen in meine Schöne eindrang. Das nahm kein Ende. Dann wurden sie lauter. Schließlich Stille. Auch die Musik war zu Ende. Im Halbdunkel hörte ich, Bewegungen. Dann telefonierte er nach einem Taxi. Endlich klappte die Tür und ich hörte ihn die Treppe hinunter gehen. Ich näherte mich der ...