1. Petra, meine Schwgerin Teil 03


    Datum: 27.02.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Sekunden später hörte ich ein berauschend wirkendes "Jetzt spritz, du geiler Hengst! Fick Deine Stute, nimm dir meine Fotze." Das war zuviel und ich pumpte wie ein Bulle meine ganze Männlichkeit in ihre Möse. "Und was wird jetzt mit dem Kompressionsstrumpf"? fragte mich Petra leise, nachdem unsere Geilheit abgeebt war. Stimmt ja, deswegen war ich ja eigentlich hier. Also sagte ich: "Ok, miss mir den Strumpf an aber ich möchte, dass Du ab jetzt nackt unter Deinem Kittel bist. Ich will, dass Du auf Arbeit keinen Slip, BH, Rock und keine Bluse trägst." "Wie, den ganzen Tag und immer, wenn ich die Kunden bediene?" Ja, genauso hab ich es mir vorgestellt und so will ich es. Mit einem Kopfnicken gab ich ihr die ausstehende Antwort. Sie wurde augenblicklich puderrot und sagte nach kurzem Nachdenken: "Du bist ein verrückter Kerl. Das geht doch nicht. Was ist, wenn jemand mir in den Kittel schaut?" Vollgesamt und nur mit ihren Strümpfen und den High Hels bekleidet, stieg sie nach kurzer Diskussion nun wieder in ihren Baumwollkittel. Er war von sehr festem Stoff, gestärkt und undurchsichtig. Wer es jedoch darauf anlegte, konnte in einem günstigen Moment von der Seite aus zwischen ihre Knöpfe sehen und wenn sie auf einem Stuhl saß und nicht ständig aufpasste, konnte der oder die Betrachter den Saum ihrer halterlosen ...
    Strümpfe sehen. Petra fühlte sich echt unwohl bei diesem Gedanken, wagte es aber nicht mir zu wiedersprechen. Wir wohnten am Rande einer kleinen Stadt. Was ist, wenn jemand ihre Anziehweise missfiel und sie öffentlich defamierte? Petra war hin und her gerissen, ihren Körper öffentlich so zur Schau stellen zu müssen, anderseits machte sie schon der Gedanke geil, ein fremder Mann oder Kunde könnte unverholen auf ihre Titten oder ihre Möse schauen. Wir betraten nun wieder den Verkaufsraum. Meine Schwägerin Petra stand hinter dem Tresen, ich davor. "Ach was habt ihr den hier für schöne Sachen?" fragte ich sie und zeigte auf einen Aufsteller. "Das ist genau richtig für Dein schmerzendes Bein" Sie trat vor den Tresen, ging vor mich und bückte sich leicht um mir eine Schachtel aus dem Regal zu nehmen. In dem Augenblick fuhr meine Hand von hinten noch einmal unter ihren Kittel und begann kurz und heftig ihre immer noch geile Möse von hinten bis zum Kitzler zu streicheln. Der Saft ihrer Fotze verteilte sich auf meiner Hand. Eine alte Frau, die sich im Verkaufsraum die Freiwahl anschaute, schien nichts bemerkt zu haben und nach ein bis zwei Minuten beendete ich ohne Gegenwehr mein Spiel. Ich schaute meine Schwägerin an, putzte meine verschleimten, nassen Finger in meiner Mundhöhle ab und verließ wortlos die Apotheke.
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