1. Petra, meine Schwgerin Teil 03


    Datum: 27.02.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Meine Schwaegerin (Teil 3) Verwirrende Gefühle Anmerkung des Redakteurs: Würde mich über eine entsprechende Bewertung und ein Feedback im Kommentar sehr freuen. Soll es einen Teil 4 geben??? Es waren nun über drei Stunden vergangen, seit ich mit meiner Schwägerin Petra in unserer Holzscheune Sex hatte. Ich mochte die Art, wie ich sie sich erst geziert hat und sich dann ihren Gefühlen, ihrer grenzenlosen Lust ergab und den Sex mit mir genoss. Dann hatte ich ihr, ohne auch nur einen Gedanken an die eventuellen Folgen zu vergeuden, meinen Samen in mächtigen Schüben in ihre göttliche Muschi gespritzt. Petra war von ihrem Orgasmus und den grenzenlosen Gefühlen noch ganz benommen und so folgte sie willig und ohne ein Wiederwort meiner Anweisung, sofort und so vollgesamt zu ihrer Frauenärztin zu fahren. Sie soll sich untersuchen lassen und sich ein Verhütungsmittel geben lassen. In der Zwischenzeit, als Petra in der Arztpraxis war, hatte mein Bruder bei uns angerufen. Da ich gerade in der Nähe des Festnetztelefons war, nahm ich den Hörer in die Hand. Schnell kam es bei dem Gespräch zur Sache und er hat mir mitgeteilt, dass er heute erst sehr spät von der Arbeit komme. Es stünde ein wichtiges Projekt an und er müsse Überstunden machen. Ich antwortete, dass ich Petra einen Zettel schreiben werde, da ich zu Hause auch noch wichtige Arbeiten zu erledigen habe. Ich legte den Hörer auf und ging in die Küche meiner Eltern um besagten Text zu verfassen. " Petra, Konrad hat gerade ...
    angerufen, er kommt erst sehr spät nach Hause - Überstunden" Diesen Zettel klebte ich gut sichtbar an die Wohnungstür und ging gleich wieder vom Hof in mein eigenes Haus. In meinem Arbeitszimmer schien es einen Krieg gegeben zu haben. Überall lagen Fotos, Papier, Rechnungen, Quittungen und Faxe herum. Durch das Geschehen der letzten Tage hatte sich mein Büro in das Schlachtfeld verwandelt. Ich schaltete den Computer ein und aktivierte über das entsprechende Programm die Kamera im Schlafzimmer meiner Schwägerin und meines Bruders. Widerwillig machte ich mich an das Sortieren der umherliegenden Papierberge. Nach etwa 20 Minuten hatte ich wenigstens einigermaßen Form in meine Ablagen und Ordner gebracht, dass zumindest Teile der Schreibtischplatte wieder nutzbar wurden. Dieser Fleiß sollte auch gleich belohnt werden. Das hochempfindliche Mikrofon der Minikamera registrierte sofort, dass die Tür zum Schlafzimmer aufging. Nur Augenblicke später erschien der Körper von Petra auf dem Bildschirm meines PC. Sie hatte sich vor der Abfahrt zur Ärztin eine neue Bluse und einen frischen Rock angezogen. Sie ging am Fußteil ihres Ehebettes durch das Zimmer bis zu ihrem Nachtschränkchen, öffnete den Schieber und legte ein Heftchen in das Fach. Ihr Blick fiel augenblicklich auf den großen Vibrator, den sie schon einmal heute zum Einsatz bringen wollte. Sie verharrte einen Augenblick, schloss dann das Schränkchen. Jetzt nahm sie beide Hände, führte sie hinter ihren Rücken und öffnete den Reißverschluss ...
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