1. Petra, meine Schwgerin Teil 03


    Datum: 27.02.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    öffnete sie leicht ihre Lippen und leckte sich mit der Zunge langsam von links nach rechts. Ein seidig glänzender, feuchter Film blieb auf ihrem schönen Mund zurück. Jetzt wanderte eine Hand unter der Decke und ich konnte erahnen, dass sich Petra vorsichtig und sehr zärtlich anfing, die rechte Brust zu streicheln. Die linke Hand, die ebenfalls noch unter der weißen, mit Rosenblüten verzierten Bettwäsche lag, wanderte nun endlos langsam aber stetig in Richtung ihres Schrittes. Ein leichtes Stöhnen kam aus ihrem Mund als sie jene Stelle berührte, an der der Schamhügel an die Schamlippen grenzte. Sie setzte das Spiel mit ihren Brüsten fort und es dauerte nicht lange, bis sie die Beine leicht abspreizte. Dadurch verrutschte jetzt die Bettdecke und das Spiel ihrer Hände an ihren wunderschönen Titten wurde für mich sichtbar. Vorsichtig umfasste sie die Äpfelchen mit der gesamten Handfläche und drückte ihre Brüste in Zeitlupe und mit aufbegehrender Wollust nach oben. Ihre Warzen reagierten sofort unter dieser himmlischen Behandlung und reckten sich wieder steif und erhaben in die Höhe. Leise murmelte sie ein paar unverständliche Wörter ehe ich es über die PC-Lautsprecher deutlicher vernahm: "Ja, mein Süßer, ich will Deine geile Fotze sein, nimm mich, wann und wo Du willst. Ich bin so geil auf Dich und Deinen geilen Schwanz. Mach mich zu Deiner Fickmaus." Ach, du lieber Heiland, dass hätte ich ja in meinen kühnsten Träumen nicht zu glauben gewagt. Die Behandlung meiner Schwägerin, ...
    die ich bis dahin zugegebenermaßen eher als prüde eingeschätzt hatte, schlug ja ein wie eine Bombe. Innerhalb weniger Tage hat sich diese erfolgreiche Unternehmerin aber dafür unglückliche Ehefrau in ein geiles Fickstück verwandelt. Ich war fasziniert - von dem, was ich mit meinem Tun der letzten Tage erreicht hatte und von dem, was sich gerade jetzt auf meinem Bildschirm abspielte. Das zärtliche Vorspiel war augenblicklich vorbei. Petra spreizte ihre Beine noch mehr ab, so dass die Bettdecke in die Senke zwischen ihren bestrumpften Beinen rutschte. Sie klemmte sich den unteren Teil der Bettdecke unter ihre Füße und ihr Hinterteil und den oberen Rand umfasste sie nun fest mit den Händen. Dadurch entstand eine Fläche, die eng an ihrem Bauch, dem Schamhügel, den Schamlippen bis hin zu ihrem Damm anlag. Sie versuchte jetzt, sich mit ihrem Körper nach oben, unten, vorn und nach hinten zu bewegen. Die so erzeugte Reibung zwischen Stoff und Kitzler und Schamlippen schien an sexuellen Wünschen nichts auszulassen. Nach nur wenigen Bewegungen atmete Petra schon heftiger, krampfhaft umfasste sie mit ihren Händen die Decke und zog den Stoff noch heftiger und straffer durch ihren Schritt. Jetzt war der Kampf richtig eröffnet. Gedankenversunken starrte sie nach vorn und traktierte ihre Weiblichkeit ohne Erbarmen. Aus der Kameraperspektive sah es aus, als fickte sie jemand heftig in Missionarstellung und sie trieb ihren Körper mit aller Macht diesem Körper entgegen. Aber nicht sie wurde ...
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