1. Petra, meine Schwgerin Teil 03


    Datum: 27.02.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Gestaltung dieses Verkaufsraumes wirkte überhaupt nicht aufdringlich, überall standen große Grünpflanzen, deren Farbe wunderbar mit der mittelbraun holzgemaserten Fläche der vielen Schränke und Schübe harmonierten. Man fühlte sich zwar nicht wie im Wohnzimmer aber schon sehr wohnlich. Als ich an der Reihe war, wurde ich durch Petra mit einem herzlichen "na, wo drückt es denn?" begrüßt. Ich gab ihr lächelnd und nicht ohne Hintergedanken das Rezept. "Hmm, da müssen wir aber eine Maßanfertigung machen." Wie jetzt, sollte ich hier und jetzt die Hosen runterlassen und mich vermessen lassen. Ich sah die beiden anderen Verkäuferinnen und dachte: "na bei denen würde ich ja auch gern mal was vermessen!" Petra erriet wohl meinen Gedanken und sagte: "ich geh mit Dir gleich nach hinten. Dort haben wir einen Raum, in dem wir solche Dinge machen können. Würdest Du mir folgen?" Und ob ich das würde. Petra wackelte mit ihrem weißen Kittel und einem Rock, natürlich dazu mit den passenden Strümpfen und hohen Schuhen bekleidet, vor mir in die hinteren Räume der Apotheke. Hier waren die Bereiche für Bestellung, ein kleines Labor, das Lager, ein kleines Bad mit Toilette und Dusche und der Pausenraum angeordnet. Etwas rechts gab es einen kleinen Raum, den wir nun betraten. Der Raum war wohnlich gestaltet. Auf der rechten Seite gab es ein Board, auf dem neben einer CD-Audioanlage auch ein Fernseher stand. Die im hellen ocker gehaltene Wand passte wieder wunderbar zu den Möbeln. Der Raum war etwa ...
    15 Quadratmeter groß und auf der rechten Seite gab es eine Art Bett. Wahrscheinlich schliefen hier die Apothekerinnen, wenn sie Nachtsdienst haben. Die Apotheken im Landkreis teilen sich in solche Dienste und auch meine Schwägerin ist drei bis vier Mal im Monat nachts in Ihrem Geschäft um die Patienten in dringenden Fällen mit Medizin zu versorgen. Petra gab mir gleich zu verstehen, dass ich die Hose ausziehen soll. Ich stellte mich vor sie und öffnete meinen Gürtel. Langsam spielten die Finger am Hosenknopf und schon nach wenigen Augenblicken war meinerseits das Ratschen des Reisverschlusses zu vernehmen. Petra schaute die ganze Zeit verstohlen zur Seite. Sie hatte jetzt ein mulmiges Gefühl im Bauch. Sie wurde augenblicklich an das mit mir Erlebte erinnert. Langsam stieg wohl die Lust in ihr auf, der sie aber nicht nachgeben wollte. Die letzten Tage hatten ihr diesbezüglich wegen meiner Abwesenheit auch etwas Ruhe verschafft. Trotzdem hatte sie sich wohl jeden Abend in ihre geile Gedankenwelt versetzt und sich im Bett selbst Orgasmen verschafft. Ihr gekaufter Dildo erwies sich dabei zwar als äußerst hilfreich aber im Gegensatz zu dem imposanten Naturschwanz ihres Schwagers kein guter Ersatz. Ich fuhr mit beiden Händen an den Saum meiner Jeans und bewegte den steifen Stoff langsam Richtung Boden. Ich gebe zu, mein Lümmel war zwar noch nicht steif aber ich spürte die Erregung in diesem Speer schon sehr heftig. "Soll ich den Slip auch noch ausziehen?" fragte ich leise. "Ein ...
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